Kapitel 13

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Kapitel 13- Muss echt alles schief gehen?!

(09.05.2019)

Lucio P.o.V

Okay es MUSS perfekt werden! Ich kriege 'ne Krise.

Ich bin heute extra nicht in die Schule um alles vorzubereiten, James ebenfalls. Ich bin froh so einen Beta und besten Freund zu haben, aber es läuft gewaltig schief.

Es ist gerade siebzehn Uhr und uns ist die Decke abgefackelt. Ja ich geb's zu! Mir, mir ist die Decke abgefackelt. Aber was kann ich dafür wenn dort diese doofen Kerzen stehen?! Genau! Nichts! Ich wollte Sam um Achtzehn Uhr abholen, dann mit ihm in einem Restaurant essen gehen, spazieren im Park und zum krönendem Abschluss am ende des Parks ein wunderschönes Picknick.

Na ja, nur ist mir gerade die Decke abgefackelt.

"Alter du kannst auch nichts oder?" Fragte mich James Kopfschüttelnd, doch konnte sich ein kleines auflachen nicht verkneifen. "Mahan lach nicht, dass ist ernst." Jammerte ich frustriert und raufte mir die Haare. "Ha, was ist aus dem großen Lucio geworden der sich um nichts, wirklich nichts sorgte?" Fragte James belustigt.

Ich schaute ihn vernichtend an. "Macht Urlaub..."Knurrte ich. "So jetzt wirklich mal, ich brauch 'ne neue Decke, besorg sie und bereite das hier noch vor. Ich fahr jetzt los und hol' Sam. " Sprach ich murrend. James nickte und lief zu seinem Auto.

Gerade als er los gefahren ist, bemerke ich, dass wir mit seinem Wagen her gekommen sind, was natürlich heißt das ich jetzt 'ne dreiviertel Stunde zu mir laufen muss. "ICH BRING DICH UM JAMES!" Schrie ich in die Richtung in der mein Beta verschwunden ist und hörte seinen Motor lauter.

Der Typ gibt jetzt wirklich nochmal Vollgas?! Du bist Geschichte James Petricks. >>So was von!<< Stimmte mir Lucifer knurrend zu.

Also machte ich mich auf den weg und lief durch den Park zu mir Nachhause. "Halb sechs." Murmelte ich, ich wollte nachher mit Sam den Sonnenuntergang sehen, dafür muss ich mich beeilen, auch um noch pünktlich zu kommen.

Durch den Park laufend bewunderte ich die Kirschblütenbäume. Irgendwann, ja irgendwann werden Sam, ich und unsere Kinder hier lang laufen!

Ich werde durch das klingeln eines Handy's aus meinen Gedanken gerissen, meines Handys. "Ja?" Fragte ich monoton und blieb stehen, nicht merkend das jemand auf der Bank neben mir saß. "Äh hallo Lucio, hier spricht Sam's Mom, Lusy, Ich wollte fragen ob du mir sagen kannst warum Sam so aufgeregt ist?" Ich lachte leicht auf. "Na ja, ich hab halt ein Date vorbereitet, dass ist glaub' der Grund."

"ECHT!" Fragte sie aufgeregt. "Ja echt, ich mein es komplett ernst!" -"Das ist ja toll! Danke! Tschühüs!" Somit legte sie auf.

Immer noch leicht lachend steckte ich mein Handy weg und wollte weiter gehen, doch wurde ich davon abgehalten, indem mir etwas um den Hals Sprung. Ich erkannte sie sofort am Geruch, Chantal! "Was willst du?! Und lass mich los!" Giftete ich sie an und schubste sie weg.

"HÄ?! Du hast doch gerade gesagt das du ein Date geplant hast und es ernst meinst, natürlich freue ich mich dort." Antwortet sie mir mit ihrer nervig piepsigen Stimme. >>Wie haben wir es nur mit dieser dummen Nuss ausgehalten?<< Fragte Lu, obwohl es eher einer Feststellung glich.

"Geht's noch?! Ich hab dir gesagt, dass ich dich nie geliebt habe und es auch nie werde, du warst nur zum ficken da!" Sprach ich eindeutig gereizter. "W-wie?" Fragte sie jetzt wieder den tränen nahe.

Boah nervt die Bitch.

"Na so wie ich gesagt habe, jetzt lass mich gehen, ich muss los!" Sagte ich Augen verdrehend. >>Verdammt Lucio wir kommen zu spät!<< Schrie mich Lucifer an. "D-du willst also noch ein anderes M-Mädchen so ausnutzen w-wie mich?" -"Erstens, kein Mädchen. Zweitens, nein. Und drittens, geh mir aus dem weg oder ich reiß dir deine Kehle raus!" Sprach ich am ende aggressiv knurrend und ließ meine Augen in dem typischem Alpha rot aufleuchten.

"W-was b-bist du?" hauchte sie fragend." Werwolf!" Sagte ich, schubste sie zur Seite und rannte zu mir Nachhause. Obwohl es verboten ist sagte ich es ihr, na ja was soll sie machen, jeder würd' sie für verrückt erklären.

Bei mir angekommen sprang ich sofort in den Impala und sah auf die Uhr. Achtzehn Uhr, FUCK! Ich startete den Motor und fuhr los.

Nach fünfzehn Minuten Fahrt parkte ich vor der Tür.

Falls ihr euch fragt 'Hä was ist mit deinen Klamotten?' Na ja ich hab schon längst ein weißes Hemd, eine schwarze Jeans und vernünftige Schuhe an.

Ich rannte zur Tür und klingelte.

Gerade wieder richtig zu Atem gefunden, wurde mir die Tür von Sam's Vater geöffnet. "Kann es sein das du zu spät bist?" -"J-ja lange Geschichte." Er nickte, rief nach Sam und ging.

(Klischee) Als Sam die Treppen runter kam schluckte ich und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an >>So schön.<< Sprach Lucifer meine Gedanken aus.

Er trug eine hell graue Skinny Jeans, die seinen perfekten Arsch umso mehr betonte, ein schwarzes Hemd was sich an seinen Körper schmiegte und dazu weiße Sneaker die das ganze Outfit abrundeten. Vor mir blieb er stehen und sah mir mit einem lächeln in die Augen.

"Du bist doch gekommen!" -"Als wenn ich so was schönes und kluges im Stich lasse, es ist nur so einiges schief gelaufen."Sprach ich am ende Kopf kratzen und verlegen lächelnd, was ihm ein kichern entlockte. Und mal ehrlich, er ist einfach Zucker!

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(891words)

Hey, bevor ihr jetzt wieder irgendwas anderes machen wollt, lest euch bitte das folgende durch und schreibt in die Kommentare was ihr davon halten würdet, Danke!


Rayen Bennett, ein kleiner Außenseiter, schüchtern, ängstlich, Klein, groß, rechts, links, oben und unten.

Ha! Seit ihr dumm?! Rayen und schüchtern, ängstlich?! Das ich nicht lache, er ist genau das Gegenteil, sagt was er denkt, macht was er denkt und das mit einem denk verhalten, puh. Wer diese Geschichte ließt sollte gewarnt sein! Ich mein, Rayen Bennett hat nicht mehr alle Tassen im Schrank! Na ja, wollen wir zur Story kommen? Ja ja, ich mach ja schon.

Rayen Bennett, ein Teenager wie kein anderer, sein Vater starb als er gerade mal 5 Jahre alt war, seit dem benutzt ihn seine Mutter, sowie seine Schwester als Mädchen für alles und das nur weil er seinem Vater so verdammt ähnlich sieht. Doch was ist wenn seine Mutter plötzlich einen neuen Freund hat und sie zu diesem Ziehen.

Auf Anhieb versteht sich Rayen mit Vincent, so der Name des Freundes, und treibt seine Mutter so noch mehr in denn Wahnsinn.

Das ist dir noch nicht genug, mh?

Eine priese von einem neuen besten Freund? Jap, ist drinnen

Mh?

Du willst ein wenig Klischee habe? Okay, wie wär's damit, der Mobber verliebt sich in denn gemobbten? Ja? Drinnen.

Tja, mehr kann ich dir leider nicht bieten.

Boyxboy don't like it, don't read it!

Wer nicht damit klar kommt das in diesem Buch sehr vulgäre Ausdrucksweisen benutzt werden, soll es nicht lesen, bitte, danke!

°Lol Faktor

°Smut wird vorkommen (Aber erst später)

°Gay!

°Deine Mutter

°Noch mehr Gay!

°Funny moments

°Weißt du was?....GAY!


Ja.... Die Geschichte heißt 'My Stepfather with this damned smile' würdet ihr so eine Geschichte lesen?

Mein kleiner Mate,der letzte Omega (boyxboy) #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt