Kapitel 17

198 2 0
                                    

Sie lagen lächelnd im Bett des Spielzimmers. "Daran könnte ich mich gewöhnen" sagte Ilenia und küsste die Brust von Jan und sah ihm verliebt in die Augen. "Du weißt ich werde dir nicht wehtun wie Er. Denn mir geht es um Lust und Vor allem um das gegenseitige Vertrauen" erwiderte er und ihre Lippen vereinten sich. "Übrigens. Ich habe eine Überraschung für dich vorbereitet." Sagte Jan und setzte sich auf. Sie sah ihn lächelnd an. "Und die wäre?" , "Wir machen ein gemeinsamen Urlaub und schalten komplett ab." Erklärte Jan obwohl er wusste dass die Mail seines Gegners immernoch im Raum stand. Er musste sich bald um dieses Arschloch kümmern bevor Ilenia es geschehen könnte. "Und wohin geht es?" Fragte sie lächelnd und zog ihren Morgenmantel und Jan betrachtete ihren perfekten Körper der nicht komplett bedeckt wurde. Er ging auf sie und flüsterte. "Das wird eine Überraschung" und sie spürte seine Hand an ihrem Oberschenkel. Diese fuhr langsam in Richtung ihrer Vagina und Jan begann sie sinnlich zu fingern. "Nicht stöhnen" raunte er und führte die lustvolle Folter fort. Sie nickte stumm und gab sich allergrößte Mühe nicht aufzuschreien vor Lust. Um sie noch mehr auf die Folter zu spannen lässt er immer wieder von Ihr ab bevor er sie nach einer Ewigkeit endlich kommen lässt und Ilenia von einem Orgasmus innerlich überrollt wurde. Danach küsste sie Ihn genüsslich und erwiderte leidenschaftlich.

Paul saß in seiner Wohnung und betrachtete die Bilder von Ilenia auf seinem Tablet. Er konnte sie einfach nicht vergessen und wollte auch nicht. Dann schloss er das Tablet und nahm ein Schluck seines Kaffees und sah aus dem Fenster. Ich finde dich du kleine Schlampe und dann wirst du endlich mir gehören. Das schwöre ich dir. Dachte er und stand auf und nahm sein Handy in die Hand. "Sebastian. Ich brauche deine Hilfe bei einer Angelegenheit. Ich muss Sie finden. Koste es was wolle" dann beendete er das Gespräch und ging zu einem Gemälde, er hing es ab und öffnete rasch einen Safe. Er griff zu einer Akte mit den Initialen J.D.S dann lachte er laut und setzte sich in einen Sessel im Eck des Raums. Er würde Ilenia schon wieder zurückbekommen und er vermutete das sein neuer Partner im Feldzug gegen diesen Manager schon bald eintreffen würde. Denn auch dieser hatte ein Problem mit Jan wie er gestern Abend in einem Brief erklärte.

Jan und Max saßen gemeinsam in einem feinem Restaurant und amüsierten sich bei einer Flasche Berliner Luft. Sie stellten ihre Gläser wieder auf den Tisch. "Weißt du, dein Rat war übrigens Gold wert. Sie hat wie du sagtest mit Ja geantwortet" , "Dann gratuliere ich dir rech Herzlich." Gratulierte seinem besten Freund aus der Kindheit. "Ich habe übrigens ein Problem" erklärte Jan leise und drehte das Leere Glas wo sich gerade eben noch der Schnaps darinnen befunden hatte. Max stellte die Flasche wieder ab welche er gerade gepackt hatte. "Wie groß?" , "Es könnte gefährlich werden" sagte Jan ruhig aber Ernst. Max erwiderte den Blick seines besten Freundes. "Wer? Und warum?" Jan atmete ein und aus. Er schenkte sich einen weiteren Schnaps ein. "Ich habe Noah gefeuert. Er wird die Tochterfirma nicht erhalten." Er trank das Glas aus, "Wieso auch? Er hat nie irgendetwas getan. Er denkt er schaffe so viel, aber in Wahrheit ist dieses verfickte Anschloch fauler als ein Bettler. Deswegen habe ich in mich dafür entschieden den Posten Ilenia zugeben." Fuhr er fort. "Weiß er das?" , "Er hat es erfahren und will es nicht einsehen. Er hat mir in einer E-mail gedroht. Er würde Ilenia etwas antun" erklärte Jan seinem Freund. "Das wird böse enden. Du weißt wie sehr es hasst ausgestochen zu werden und dann noch von einer Frau." , "Ich weiß aber die Probleme gehen weiter. Sie war bei Ikea. Jedoch ist dort etwas passiert. Was weiß ich nicht, aber alte Erinnerungen sind in Ihr vermutlich hochgekommen. Denn sie hat mir von Ihrem Ex erzählt Paul, er hat sie sexuell missbraucht." Flüsterte Jan und sah verärgert aus. Man konnte nur ahnen was er plante zutun wenn er diesen Paul finden würde. "Ich mache beide kalt. Koste es was wolle" Max nickte denn er wusste Jan meinte diese Worte ernst. Beide Männer würden bald vor Ihm davon laufen. Denn wenn man Jan als Schatten an sich hatte konnte das sehr hässlich werden.

Secrets - Dunkle SeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt