Kapitel 4

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Ich verfolgte sie mit meinen roten Augen. Ich beobachtet jede Bewegung und ich lauschte genau hin was sie sagen. Nichts entging mir und ich konnte auch sehen das sie wirklich sehr ins gebrach vertieft waren. Sie benahmen sich nicht wie ein Paar. Sie war auch diejenige die ihn gestört hatte. Na warte wenn ich diese Schlampe erwische, dann werde ich dafür sorgen das sie es bereut mich gestört zu haben. Das sie es bereut sich jemals mir in den Weg gestellt hatte. Ich fing an zu grinsen und es wurde so breit das man beinahe meine Reißzähne sah. Also riss ich mich zusammen so das man sie nicht so sah. 

Ich will schleich nicht während meines Mordversuch auffliegen. Jetzt wo ich so nah dran bin sie zu erwischen. Sie liefen eine Weile durch die Stadt und ich beobachtete alles. Sie bemerkten es einfach nicht, als würde ich gar nicht existieren. Das kommt mir gelegen wenn sie nichts merken.  Leise verfolgte ich die beiden. Ich sah mich etwas um und bemerkte auch das die Menschen um mich herum nicht mal bemerkten, das ich da war als würde ich gar nicht existieren. Mir macht das wirklich wenig aus, da kann ich mal ihre Tätigkeiten ansehen, ihren Charakter und mir mal wieder merken was für ein Mensch was ist. 

Ich stellte schnell fest das kaum einer anders war. Bauchfreietops, zerrissene Hose, stark überschminkte Gesichter, nur Markenklamotten. Keiner stach heraus. Alle sahen gleich aus und hingen als Gruppe ab, manche Menschen benehmen sich wie ein übertriebenes Paar. Er konnte es nicht ab. Alle waren gleich, wie nannte man sowas nochmal? 0815? Er sah keinen Unterschied, das widerte ihn noch mehr an. Früher hatten wenigsten andere noch ihren eigenen Stil, ihren eigenen Willen, doch nun waren alle nur noch von ihre Handys besessen und wollen immer auf den neusten Stand sein. Das war so widerlich in seinen Augen das er kotzen konnte, mitten in die Stadt. 

Mutter wieso hast du versucht solche Wesen zu retten? Ich folgte ihnen wieder. Sie schien mich gar nicht zu bemerken, das ein fremdes Wesen, was sie nicht kannte, nun hinter ihnen her war und beide nun töten wollte. Werwölfe waren nur Mythen, jeder kennt sie, aber keiner glaubt an diese und alle sprechen gerne über sie, denken irgendwelche Storys aus, Liebesgeschichten. Alles lügen. Als würden wir uns einfach so in eine vergucken, die denkt sie sei was besonderes. Ich starrte die Frau an, die sich bei den Jungen eingehakt hatte. Ich sah sie nun genauer an. Sie hatte weiße Haare, aber mit vielen roten Strähnen, während der Junge auf der einen Hälfte weiße Haare hatte und auf der anderen Seite rote Haare hatte. 

Sie waren Inder Mitte genau halbiert und perfekt aufgeteilt. Aber irgendwas stimmte da nicht. Sie schien so zu wirken als würde er nicht richtig laufen können. Naja egal, ob Behinderung oder nicht, solange es schreien kann reicht. Das in jeden Augenblick jemand ihr erbärmliches Leben beenden wird. Ich werde das beenden und sie dann so lange meine krallen in ihren Körper rammen, bis sie nur noch fetzen sind. Ich freue mich schon auf den Anblick. Ich werde dafür sorgen das ihr alle wissen sollt das ihr falsch auf der Welt seid. Vor allem eure Umweltverschmutzung. Ich hasse euch. Ich hasse euch Menschen!!

Ich will das ihr alle Stirbt..............................................................................................................................................................

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