Kapitel 3

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Es war immer das selbe mit den Menschen, auch jetzt gerade. Ich saß am Waldrand auf einen Baum und beobachtete Menschen bei ihre Tätigkeiten. Sie widerten mich an. Wie sie jeden ihre freundlichen Miene vortäuschen und behaupten sie wurden jemand wirklich mögen oder der gleichen. Sie tun alle doch nur so, wenn es wirklich schlimm wird, dann sind sie die ersten die einen in stich lassen. Wegen euch widerlichen Menschen habe ich meine Mutter verloren und meinen Vater. Ich habe ihn so lange nicht mehr gesehen, da bin ich nicht mal mehr sicher ob er überhaupt noch lebt. 

Wahrscheinlich hat er sich selbst umgebracht. Mein Vater liebte meine Mutter über alles. Sie war in der Tat manchmal schwierig und er hat oft mit ihr diskutiert und sich mit ihr gestritten, aber ich weiß genau das sie mich liebte, sie war schiedlich letztendlich bei ihm. Sie hatte mir auch oft gezeigt das ich ihr wichtig war, das ich ihr Sohn war, den sie liebte. Auch wenn sie wirklich gerne mit jemand stritt, hatte sie ein Herz. Sie wollte ein Menschenkind helfen, aber stattdessen musste sie ihr Leben dafür lassen, nur weil sie versucht hatte diese widerlichen Menschen zu helfen. Sie hat ihr leben für diesen Mensch gelassen!! Für diesen Menschen allein, der es nicht wert war und nun verlor ich meine Eltern. 

Das auf ewig. Mein Vater ließ sich nicht mehr blicken und war dann verschwunden. Er hatte sich anfangs sich noch um mich gekümmert, aber eigentlich blieb er auch sehr auf Distanz und ließ mich alleine. Ich musste alleine klar kommen, ohne ihn. Ich war schon sehr früh auf mich allein gestellt. Ich musste vieles durch machen, ohne ihn. Es kam nicht selten vor das manche schlecht über meine Mutter redeten, weil sie versucht hatte jemand zu retten. Mutter wieso hast du versucht einen Menschen zu retten, der dein Tod war?! Wieso hast du das getan und ließ mich alleine? All diese Gedanken schoss ihm durch den Kopf und er wurde immer wütender. Der Junge den sie damals versucht hatte zu retten, verschwand dann mit den Jäger. 

Der Jäger war zu seinen Glück Tod, aber wo der Junge abblieb, wusste er nicht. Eigentlich fragte ich mich oft was wäre passiert wenn es niemals dazu gekommen wäre. Würde ich dann Menschen akzeptieren? Nein ich denke nicht. Sie haben den Tod verdient. Alle. Ich schloss die Augen und legte mein Kopf in den Nacken, als ich dann ein bekannter Geruch wahr nahm. Ich riss die Augen auf und sah dann mich um und entdeckte dann den Jungen den ich die ganze Zeit gesucht habe. Ich stand schnell auf und sah dann zu ihm, der neben eine junge Frau. Ich legte den Kopf schief und dann fing ich an zu grinsen. 

Ich werde ihn jetzt auch töten. Ich werde versuchen so viele Menschen umzubringen und dann zu fressen. Menschen sollten in die Hölle fahren. Jeder einzelne. Ich biss meine Zähne zusammen um nicht laut los zu lachen, den sonst würde ich die Aufmerksamkeit der anderen auf mich ziehen. Ich sprang von Ast und holte mir eine Mütze, die ich einen Jungen am Waldrand klaute und verschwand dann schnell. Ich setzte ihn mir auf und versteckte mein Schweif dann unter meinen Oberteil und ich grinste dann breit. So würde mich keine erkennen, solange ich meine Hände in der Tasche habe. 

Dann sieht man die klauen nicht. Ich folgte langsam den beiden. Ich werde sie auch töten.................................................................................................................................................................

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