Wütend starrten sich Enji und Katsuki sich einfach nur an und beide wirkten wie zwei Löwe die sich um ein saftiges Stück Fleisch nun streiten. Shoto war die Beutel und war teilweise unter Katsuki. Katsuki nahm eine Pose ein, das ein Wolf immer einnahm, wenn er bereit was anzugreifen. Also stellte er sich auf alle vier Beine und Todoroki war unter ihm, als würde er nun von Katsuki um jeden Preis beschützt werden. Als würde nichts auf der Welt nun Todoroki von Bakugou trennen können. So bereits willig starrte Bakugou wütend und herausfordern den Mann an, der sich Shotos Vater nannte.
Er wird nicht aufgeben. ,,Du wagst es also meinen Sohn einfach mit nach draußen zu nehmen ohne mein Erlaubnis?!", sprach Enji wütend und ballte die Fäuste. Man konnte förmlich spüren wie Enji wütend wurde. Als würde er in jeden Augenblick sich auf Katsuki stürzen wollen und ihn dann umbringen und in der Luft einfach zerreissen. Aber in den Augenblick bemerkte der Mann dann die Auffälligkeiten von Katsuki und realisierte nun schnell das es sich nicht um einen Menschen handelte, der nun vor ihm war und sich schützen vor den Jüngeren gestellt hatte. Enji knirschte wütend mit den Zähnen.
Er hatte erst jetzt bemerkt das Bakugou das er rote Augen hatte. Er wusste nicht das Bakugou ein Werwolf war, aber allein wegen den roten Augen wusste er das er nicht menschlich war. Zumindest nicht normal war und somit wurde die Wut nur noch größer und er machte ein Schritt in deren Richtung, aber Katsuki sah ihn nur noch wütender an. ,,Wag es nicht ein Schritt zu machen!! Ich lasse nicht zu das du Shoto weh tust!", sagte er wütend und knurrte nur noch lauter. Normalerweise musste Enji ab hier verstanden haben, das es sich hier bei um ein Werwolf handelt, doch er war so wütend, das er alles ignorierte.
,,Verschwinde aus meinen Haus!! Fass meinen Sohn nie wieder an!! Du wirst ihn nirgends mit mehr mit nehmen!!", sagte er wütend und schrie beinahe schon. ,,Ich lass nicht zu wie sie ihren Sohn hier einsperren als wäre er ein Vogel! Nur weil er nichts sieht, können sie ihn doch nicht einfach so einsperren! Sie können ihn nicht ewig einsperren!" ,,Doch kann ich! Und du wirst mich nicht dran hindern!!", knurrte Enji und kam nun auf sie zu. Fuyumi zitterte am ganzen Leib als sie von alldem was mitbekam und ihre anderen beiden Brüder wagten sich auch nicht sich einzumischen, sie wussten genau was für eine Strafe bevor stand.
Sie haben es alle oft genug erlebt. So oft, das sie sich nicht mehr trauten. Sie konnten aber nicht fassen das Todoroki wirklich so viel Mut hatte mit seinen Freund das Haus zu verlassen, auch noch hinter den Rücken ihres Vaters. Sie müssen beide lebensmüde sein, das sie es zusammen tun. Aber keiner von ihnen wagte es sich einzumischen, da sie zu große Angst besaßen. Deshalb schwiegen sie und konnten nur zu sehen und zu hören was als nächstes passieren wird. Fuyumi betete das es nicht aus der Bahn geraten wird. Sie betet wirklich dafür und hofft das Katsuki mit paar kleine Kratzer davon kommen wird.
Shoto krallte sich zittern an den Oberteil von Katsuki und traute sich natürlich nicht was zu sagen, was ist mit wenn er dann sein Vater nur noch wütender machen wird? Was ist mit wenn er dann was falsches sagt und dann Katsuki dafür bestraft werden müsste. Er war ein Werwolf und Todoroki ein Mensch, ein Mensch der wohl bald unter Katsukis Hand sterben sollte. Unsicher kniff er die Augen zusammen, er sah sowieso nichts, aber was brachte es wenn nun Bakugou wegen ihn leiden wird, obwohl er allein diese Schuld trägt. ,,Bitte.. hört auf", sagte er ganz Leise, so das nur Bakugou es versteht.
Dieser sah zu Todoroki, der am ganzen Leib zitterte......................................................................................................................................................................................
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Gefühle
FanfictionBakugou ist ein Werwolf und Shoto ein normaler Mensch. Es wurden viele Menschen ermordet durch Katsukis Hand. Ohne Reue zu zeigen lief er umher. Leider geriet er auf Shoto. Anfangs wollte er ebenfalls Shoto töten doch Shoto entkam den Attacken. Durc...