Kapitel 15

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Erzähler Perspektive: 

Es war schon eine ganze Weile her das Katsuki versucht hatte den Jüngeren zu töten. Es hatte sich nun heraus gestellt, das nun Katsuki ihn fürs erste versöhnen mochte. Aber eigentlich muss man aber verstehen das er ihn eigentlich immer noch töten möchte. Aber er wollte wissen wieso er ihn vielleicht am Leben lassen sollte. Wieso seine Mutter vielleicht in ihn gesehen hatte, bevor sie dann starb. Den schließlich muss sie ja immer ihre Gründe haben. Er wollte den Grund kennen und deshalb wird er hier bleiben und dann alles sich ansehen und ihn eine Weile geben das er dann nutzen kann um ihn es zu zeigen. 

Aber wenn er es genauer ansah, fand er keine besondere Seiten an Shoto wieso er eigentlich am Leben war. Katsuki sah ihn genauer an und fand von außen nichts besonderes. Er sah wirklich normal aus, seine Augen waren auch normal, nur der Fakt ist, das er nichts sehen kann. Es war so als würde es ganz normal sein. Er hatte auch ein Charakter wie jeder anderer eigentlich. Ein typischer Mensch und schien auch seine Ängste zu haben seine Eigenschaften haben. Aber sonst war eigentlich nichts besonderes. Es war wie immer. Auch wie heute, es ist wie immer. Er saß neben ihn und redete irgendwas. 

Er kam also nicht oft raus, weshalb sie die halbe Zeit eigentlich nur im Zimmer verbringen und einfach nur reden. Er hatte nicht wie die meisten entweder ein blinden Hund oder ein Stock mit dem er sich orientieren kann. Seine Familie musste ihn herum fühlen, daran lag es an dem Vorfall das passiert war, als er noch klein war und seine Mutter starb. Das war ungefähr der Zeitpunkt, weshalb sein Vater ihn sowas nicht anschaffte und meinte, wenn er alleine ist, könnte ihm was passieren, er wurde nichts bemerken oder die Gefahr zu spät sehen. Auch wenn er einsam ist, aber er hatte sich nie beklagt. 

Er hatte immer geschwiegen und sein Schicksal akzeptiert. Es war beinahe schon so als würde er sich einsperren lassen und dann immer dann freigelassen werden, wenn er es bräuchte. Aber er war auch jemand der nie wirklich was wollte, nie wirklich was sagte und niemand weiß was in ihn vorgeht. Es war so als würde man eine Wand ansehen und dann einfach nicht hindurch sehen kann was sich dahinter befindet. So ungefähr das ist bei ihm. Er stimmte immer nur zu. Katsuki saß bei ihm und die Familie dachte er sei ein Freund von der Schule, wobei man kennt Katsuki natürlich nicht ohne Kopfbedeckung. 

Es war wirklich wie immer und es kam so als wäre Katsuki und Shoto waren gerade zusammen im Zimmer und Katsuki redete mit ihm über irgendwas. Er hatte um ehrlich zu sein Langeweile und wusste nicht was er eigentlich machen sollte außer mit ihm den ganzen Tag reden und so tun als wären sie beste Freunde. Ich glaube es bringt doch nichts ihn dieses Gefühl zu geben das er gerade sicher ist, aber ich denke aber das es falsch wäre wenn ich jetzt einfach ihn töten würde und ihn keine Zeit gebe, wobei es ist schon eine Woche her das ich immer hier sitze. Ich glaub ich raste aus. 

Das aber bald...............................................................................................................................................................

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