Lied erst später anmachen! Ich schreib dazu wann!
PS: Ich versteh den Text keine Sorge ich bin nicht dumm aber dieses ‚I'm gonna love you forever' hat ganz gut gepasst. Aber ist ja auch egal viel Spaß beim lesen des Kapitels. >~<Am nächsten Morgen wurde ich von Ivy geweckt die mir quer über das Gesicht leckte. „Hey hör auf.", lachte ich bevor ich sie vorsichtig vom Bett drückte. Ich tastete nach meinem Handy und als ich es dann in der Hand hielt schaute ich nach der Uhrzeit. Kurz erschreckte ich mich als ich sah das es bereits 13:06 uhr war. Da ich um 14 bei Mik sein wollte, sprang ich auf und ging zum Kleiderschrank. Ich zog mir dunkele Klamotten an, da diese auf der shadow-side am wenigsten auffallen.
Nachdem ich im Bad war rannte ich die Treppe runter und ging zur Kommode um meinen Schlüssel zu nehmen, und sah dort einen Zettel
liegen.Hey Dennis,
Sina ist in der Schule und deine Mutter und ich sind bis heute Abend auf der Arbeit. Wir haben dich extra schlafen lassen. Sina hat einen Schlüssel das heißt du musst ihr nicht die Türe öffnen wenn sie nachhause kommt, dann kannst du dich mit Ali oder so treffen.
-PapaUm zehn vor zwei machte ich mich schließlich auf den Weg zu Mik. Am Wald angekommen schaute ich mich um ob Jemand in der nähe war. Als ich sicher gegangen bin dass dort niemand war, betrat ich den Wald.
An der anderen Seite schaute ich mich ebenso um und ging dann zu Mik's Wohnung. Als ich geklingelt hatte öffnete Tommy und begrüßten mich mit einem Handschlag. „Kann ich kurz mit dir reden?", flüsterte er. Ich nickte nur und lief ihm hinterher ins Wohnzimmer. Er schloss die Tür und schaute mich ernst an. „Du hast keine Ahnung wie sehr Mik dich mag. Du bist der einzige Mensch der ihn glücklich macht und bitte bitte tu ihm nicht weh." „Hab ich nicht vor. Ich... ich liebe ihn.", sagte ich mit ein wenig Überwindung. Er sah mich überrascht an: „Im ernst?" „Ja man. Ich könnte ihm nie weh tun.", sagte ich mit gesenktem Blick. „Dann geh zu ihn und sag es ihm. Aber hey. Wenn du ihn doch verletzt dann kannst du was erleben.", sagte er mit auf mich gerichtetem Zeigefinger.
Ich nickte und drehte mich um. Als ich gerade aus der Tür gehen wollte hielt er mich am Arm fest und sagte: „Und hey, es tut Jannik leid was er letztens über die bright-sider gesagt hat, ihr seid garnicht so schlimm wie er dachte." Ich nickte ihm schmunzelt zu usn ging dann in Mik's Zimmer.
Als ich die Tür öffnete und rein ging sah ich dass er schlief. Er sah so süß aus. Ich legte mich hinter ihn, schlang meinen Arm um seine Hüfte und zog ihn so nah an mich ran dass sein Rücken an meiner Brust lag. Sanft schob ich sein Shirt ein Stück hoch, und strich ihm über den Bauch. Ich fuhr seinen ganz leichten sixpack Ansatz nach und musste schmunzeln. Irgendwie ist es komisch was ich hier tue, aber ich meine er schläft. Bevor er doch wach wird, zog ich lieber sein Shirt wieder runter und nahm seine Hand. Mit meinem Daumen strich ich über seinen Handrücken.p.o.v Marik/Mik:
Ich wurde von einem Kitzeln an meinem Handrücken geweckt und sofort wusste ich dass es Dennis war. Ich drückte seine Hand ehe ich mich in seinen Armen umdrehte. „Na Teddy? Auch mal wach.", grinste er. Ich grinste ebenfalls und kuschelte mich näher an ihn heran. „Du hör mal Mik setzt dich mal hin.", forderte er mich auf. Wir setzten uns beide hin, und ich hatte immer noch keine Ahnung warum. „Ok ehm... also du musst mir jetzt vertrauen. Ja?", sagte er in einem sehr ruhigen Ton. Ich nickte ehe er weiter sprach: „Ok und jetzt schließ deine Augen, ich würde gerne etwas ausprobieren." Wieder nickte ich und schloss meine Augen. Ich hatte zwar keine Ahnung was das hier sollte aber ich vertraue ihm einfach mal. Ich spürte wie er näher zu mir rutschte. Er schaltete irgendein Lied welches ich nicht kannte auf seinem Handy an.(Das war das Stichwort jetzt Lied anschalten >_<)
Er legte seine Hände an meine Taille. Erst als ich seinen warmen Atem an meinen Lippen spürte, realisierte ich was er vor hatte. „Dennis?", flüsterte ich. Es kam nur ein leises: „Vertrau mir.", zurück. Ich wurde immer nervöser und irgendwann legte er seine weichen Lippen, zärtlich auf meine. Erst war ich zu geschockt um zu erwidern, doch dann bewegte ich meine Lippen sanft gegen seine.
In meinem Bauch fühlte es sich an als würde ein Feuerwerk explodieren. Es fühlte sich einfach so gut an.
So richtig.
Wir küssten uns einige Minuten und wurden dabei immer leidenschaftlicher, bis wir uns der Luft halber, von einander lösen mussten. Er lehnte seine Stirn gegen meine, schaute mir tief in die Augen und flüsterte: „Ich will mit dir zusammen sein Mik." „Ich auch.", antwortete ich und fiel ihm um den Hals. Sofort brach ich in Freudentränen aus und drückte mich fest an ihn. „Du hast keine Ahnung wie sehr.", nuschelte ich gegen seinen Hals.
Ich erschrak und fuhr hoch als ich von der Tür aus ein Klatschen vernahm. Als ich mich von Kostas löste und wir beide zur Tür schauten sahen wir Jannik und Tommy. „Wie lange beobachtet ihr das hier schon?", fragte ich misstrauisch. „Lange genug. Wir haben alles gesehen.", kam es von Jannik. Ich schaute zu Dennis doch dieser grinste nur und zeigte Tommy einen Daumen nach oben. „Ok wir lassen euch dann mal wieder alleine.", sagte Tommy, zwinkerte Kostas zu und zog Jannik hinter sich her aus der Tür. Dennis legte sich hin und ich tat es ihm gleich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und seufzte zufrieden, als er begann meinen Kopf zu kraulen. Mit meinem Zeigerfinger malte ich kleine Kreise und Muster auf seinen Oberkörper und lauschte seinem Herz, welches genau wie sonst auch, wenn ich in der Nähe bin, schneller schlug als normal. Dieses angenehmen pochen seines Herzens, hat mich wieder so müde gemacht, dass ich nach einer Zeit eingeschlafen bin. Ich spürte nur noch wie er seinen Arm um mich legte und mich zu sich zog, danach war ich eingeschlafen.10.7.2019
(1010 Wörter)
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shadow and brightness|| Kostory (abgeschlossen)
FanfictionZwei Seiten. Zwei Jungen. Ein Herz. Seit je her gab es die shadow- und die bright-side, auf denen jeweils die shadow- und bright-sider lebten. Niemand darf die andere Seite betreten sonst wird er verbannt. Bis in alle Ewigkeit. Nach nowhere. Doch i...