(Achtung Lemon!)
p.o.v Kostas/Dennis:
Meine Hände wanderten wie von alleine seinen Körper hinab und blieben auf seinem Hintern liegen. Ein kleines Lächeln seinerseits schlich sich in unseren Kuss. Leider Gottes mussten wir uns, da der Mensch so etwas wie Sauerstoff benötigte, voneinander lösen. Er blieb weiterhin auf meiner Hüfte sitzen und legte sich mit seinem Oberkörper auf meinen. Seinen Kopf platzierte er auf meiner Brust, und ich begann ihm diesen mit der einen Hand zu streicheln. Währenddessen machte ich dass Selbe mit der anderen Hand an seinem Rücken. „Du bist ein bisschen schwer.", hauchte ich in sein Ohr. „Bin ich nicht.", brummte er zurück. „Doch bist du.", lachte ich und drückte ihn mit meinen Händen nach oben. Seinen „Ist das dein Ernst?-Blick", ignorierte ich, als ich unter ihm weg rutschte und ihn neben mir ablegte.
Mit seinen Fingerkuppen kratzte er sanft wie eine kleine Babykatze an meinem Arm und jammerte mit einer Kleinkinder-Stimme: „Nein! Will wieder hoch." Jeden versuch den er wagte, wieder auf mich zu klettern, werte ich ab und ließ ihn neben mir verzweifeln.
Einige Versuche später gab er es dann auf und drehte sich zur Wand. Ich beugte mich über ihn und flüsterte: „Bist du beleidigt baby? Komm mit ich hab Hunger." Mit weiterhin vor der Brust verschränkten Armen, schwieg er. „Du lässt mir keine Wahl Schatz." Ich zog an einem Ärmel seines T-Shirts, so dass seine Schulter frei wurde. Unter seinem Ohr begann ich, kleine Küsse bis zu seinem Hals hinab zu verteilen. An seinem Nacken angekommen, fing ich an zu saugen, was ihn sich entspannen ließ. Dies machte ich so lange bis ein Knutschfleck entstand. Ich stand auf, ging zum Kleiderschrank und zog mich an während mein Freund immer noch angepisst, mit dem Gesicht zur Wand, auf dem Bett lag. Als ich fertig war ging ich wieder zu ihm und drehte ihn zu mir. „Komm zieh dich an ich hab Hunger. Du kannst doch nicht ewig sauer sein." Er lächelte, stand auf und zog sich ebenfalls an. Etwas baff, davon dass er auf einmal wieder so gelassen war schaute ich ihm dabei zu wie er sich umzog. Nur als er seine Boxershorts wechselte schaute ich kurzzeitig weg. „Ok ich denke meine Eltern sind schon unten. Keine Sorge sie wissen dass wir zusammen sind, und finden es gut." Er atmete einmal erleichtert aus und nahm dann meine Hand. Gemeinsam gingen wir die Treppen herunter. Mit jeder Stufe drückte er meine Hand ein wenig fester. „Nicht nervös sein baby. Alles gut.", flüsterte ich und zog ihn hinter mir her in die Küche. Meine Eltern saßen wie gewohnt, Zeitung lesend und Kaffee trinkend am Esstisch, und bekamen mal wieder nicht mit dass sich jemand in ihrer Nähe befand. „Mom, Dad? Dass ist Mik." Der Kleinere stellte sich ein wenig hinter mich. Meine Mutter lächelte breit und bat uns, uns hinzusetzen. Ich spürte die ganze Zeit Mik's Aufregung, doch als ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte, entspannte er sich und sah mich dankend an.
Nach dem Frühstück gingen Mik und ich wieder hoch in mein Zimmer, und legten uns zurück in mein Bett. „Meine Eltern lieben dich!" Mein Freund sah mich ein wenig unsicher an. „Meinst du?" Ich nickte hastig und zog ihn in meine Arme. Wieder versuchte er vergebens auf mich hoch zu klettern, bis ich es dann irgendwann zu ließ, und er nun wieder auf meiner Hüfte saß. Er lehnte sich zu mir runter und hauchte mir ins Ohr: „Deine Hand auf meinem Bein hat mich schon irgendwie geil gemacht. Wie wär's? Du kommst nachher mit zu mir. Jannik und Tommy sind nicht da." Unter meinem Ohr platzierte er einen sanften Kuss, und setzte sich dann wieder aufrecht hin. Auf meiner Unterlippe rum beißend nickte ich. Er kam wieder zu mir runter, und küsste mich zaghaft auf den Mund. Bis zum Vorabend verbrachten wir den Tag gemeinsam, zwischendurch mit Sina und, oder Ivy, in meinem Zimmer. Um 17 uhr machten wir uns fertig um zu Mik zu gehen. Im Flur zogen wir unsere Schuhe an und wollten gerade gehen als meine Mutter fragte: „Geht ihr zu Mik?" Ich nickte und antwortete: „Ich schlaf bei ihm. Ok?" Sie lächelte und wünschte uns viel Spaß. Das kurze Stück durch den Wald verging wie im Flug und schon standen wir auch schon in Mik's WG. Unsere beider Nervosität, war merklich spürbar, und eine unangenehme Stille herrschte, als wir gemeinsam in Mik's Zimmer gingen. Wir standen uns nun gegenüber, der Kleinere hatte seinen Blick, dem Boden zu gewandt und war wie weggetreten. Mit zwei Finger hob ich vorsichtig sein Kinn ein Stück an, so dass er mich ansehen musste. „Hey Mik? Alles ist gut. Ich bin auch aufgeregt." Er lächelte ein wenig gequält und nahm dann meine Hand von seinem Kinn, um unsere Finger mit einander zu verschränken. Auf einmal löste er seine Hand wieder aus meiner und schlang hastig seine Arme um meinen Bauch. „Ich liebe dich Kostas, und ich will nicht dass, falz wir es hiermit zu schnell angehen lassen, ich dich verliere." Geschockt von seiner Aussage sah ich zu ihm hinab. „Mik ich liebe dich. Und ich will dich. Du wirst mich hiernach nicht verlieren." Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf die Haare, bevor ich anfing langsam sein T-Shirt hoch zu ziehen. Dieses landete neben uns auf dem Boden und ich hatte nun freie Sicht auf seinen Oberkörper. Bei diesem Anblick musste ich mich ehrlich gesagt zusammenreißen um nicht sofort über ihn herzufallen. Kurz darauf entledigte er mich auch meinem Oberteil, und schob mich langsam in Richtung Bett. Vorsichtig schubste er mich darauf, und kletterte auf mich. Er begann mich leidenschaftlich zu küssen, und wurde immer verlangender. Langsam aber sicher, spürte ich wie es in meiner Jeans immer enger wurde, was mein Freund anscheinend bemerkte denn er rutschte wieder von mir runter um meine, und seine, Jeans auszuziehen und sich dann wieder auf meine Hüfte zu setzen. Durch die Boxershorts, die im Übrigen das einzige war was wir beide noch am Leibe trugen, spürte ich dass auch sein Glied nach und nach hart wurde. Immer noch wild rum knutschend, fing er an sein Becken gegen meines zu bewegen. Diese Aktion entlockte mir hier und da ein kleines Keuchen, in unsere Knutscherei, wenn man es überhaupt noch so nennen konnte, es war nämlich mehr eine Art liebevoller Sabber-Austausch, da mittlerweile unsere Zungen ins Spiel gekommen waren, und um die Dominanz kämpften, die schlussendlich ich erlangte. Mit ein klein Wenig Schwung drehte ich uns so, dass nun ich über ihm lag. Schweren Herzens, löste ich mich, von Mik's weichen Lippen, und begann kleine Küsse von seinem Hals abwärts zu verteilen. An seiner V-Linie machte ich Halt, und gab mir dort, besonders viel Mühe, das Geschehen so zu gestalten dass es ihm gefiel. Nach meiner Knutsch- und Saug-Session an seinem unteren Bauch-Bereich, zierten einige, nur leicht sichtbare, Knutschflecken seine V-Linie. Nun machte ich mich am Bund seiner Boxer zu schaffen, doch bevor ich sie ihm endgültig auszog, schaute ich noch einmal fragend, mit leicht hochgezogen Augenbrauen, zu ihm auf. Er nickte langsam. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus und zupfte leicht an seiner Boxer bevor ich sie ihm komplett auszog und neben mir auf den Boden fallen ließ. Bei dem Anblick seines erregten Glieds, wurde mein bestes Stück ebenfalls immer härter. Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen als ich seinen Schwanz in die Hand nahm. Ein leises Stöhnen seinerseits ließ mich schmunzeln und ich begann seinen Penis auf und ab zu fahren. Mal schneller mal langsamer. Das war mir allerdings noch zu wenig und ich verspürte so eine Lust nach ihm, dass ich kurzerhand meine Lippen an sein Glied anlegte und es der länge nach in meinen Mund aufnahm. Sein Stöhnen wurde immer lauter, und verspielt krallte er sich in meinen Haaren fest. Ich spürte das sein Orgasmus nicht mehr weit hin war, und ließ von ihm ab. Enttäuscht schaute er mich an, was ich allerdings ignorierte und mir nun auch meine Unterhose auszog. Wie gebannt schaute er mit offenem Mund auf meine Länge. „Nicht sabbern Schatz.", flüsterte ich und legte mich neben ihn. Er verstand sofort und beugte sich zu meinem Schwanz um das Selbe zu tun, was ich gerade bei ihm getan hatte. Als auch ich kurz vorm kommen war, ließ er sich wieder neben mir sinken. „Bitte mach dass es nicht weh tut.", hauchte er und schaute mir in die Augen. Ich schüttelte mit dem Kopf und zog ihn zu mir ran. Seine warme Haut berührte meine Seite, was mir ein angenehmes Kribbeln in der Magengegend bescherte. Ich hielt ihm zwei Finger hin die er, gehorsam in den Mund nahm und mit seiner Spucke anfeuchtete. Als ich dachte es seie Genug, nahm ich sie aus seinem Mund und legte sie an seinem Eingang an. „Entspann dich Baby. Sag wenn es weh tut dann hör ich auf."p.o.v Mik/Marik:
Mit dem ersten Finger drang Kostas nun in mich ein. Anfangs tat es ein wenig weh, doch hatte ich mich schnell an das Gefühl gewöhnt. Kurz darauf kam der Zweite dazu, was schon ein wenig mehr zwickte. Es war jedoch auszuhalten. Nun begann er sie langsam in mir zu bewegen, und gelegentlich eine Art Scherenbewegung zu vollführen. Auf der einen Seite, tat es weh, doch auf der Anderen, war es ein unglaublich berauschendes und gutes Gefühl. Lustvoll bog ich ein wenig meinen Rücken zu einem leichten Hohlkreuz und stöhnte einmal laut auf. Einige Zeit später zog Dennis seine Finger wieder heraus und platzierte sich selbst, an meinem Eingang, zwischen meinen Beinen. Ihm, wie auch mir, stand die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Langsam, Stück für Stück, führte er sein Glied in mich ein. Da er es super vorsichtig machte, tat es kein bisschen weh und fühlte sich unfassbar gut an. Wie in Trance, stöhnte ich immer lauter. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss genüsslich die Augen. Als Kostas die erste Bewegung in mir tat, war es als hätte ich in die Steckdose gepackt. Eine riesige Ladung Glückshormone wurde mit einem Mal in mir ausgeschüttet. Es war wie ein Stromschlag von 10.000 Volt, nur das ich nicht daran starb, sondern ganz neu auflebte. Auch er stöhnte immer lauter, und wurde immer schneller. Ich krallte mich neben mir im Bettlaken fest und spürte wie der Orgasmus immer näher kam. Schließlich spürte ich wie all das Blut, was mein Körper besaß in meine Mitte schoß und kurz darauf, eine weiße Flüssigkeit mein Glied verließ. Bald kam auch Dennis und spritzte auf meinen Bauch, da wo auch mein Sperma gelandet ist. Er blieb noch ein paar Sekunden keuchend über mich gestützt liegen, ehe er aufstand um sich seine Boxershorts wieder anzuziehen. Mir warf er ebenfalls eine zu, die ich mir schnell überstreifte, nachdem ich meinen Bauch gesäubert hatte. Dennis kam wieder zu mir aufs Bett gekrabbelt, und legte sich neben mich. Sofort als ich mich an ihn kuschelte, legte er seine Arme um mich und zog mich zu sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und seufzte zufrieden. „Das war wunderschön.", flüsterte ich und schloss die Augen. „Du bist wunderschön.", kam es von ihm zurück. Schmunzelnd schlief ich letzten Endes in Kostas' Armen ein.26.7.2019
(1865 Wörter)
Yey ich lebe noch \(•.•)/ (Also do halb, es sind hier in NRW 40 Grad und ich schmelze quasi ._.)
Es tut mir so so so so leid dass fast 2 Wochen nichts kam, aber jetzt kommt endlich der (von meinen Freunden gewollte) Lemon! XD
Ich weiß dass der scheiße ist, aber bitte bedenkt das ist der erste den ich schreibe. Und!! Ich bin 12!
Yup ihr dürft mich jetzt mit Kühlschränken bewerfen >_<
ps: ich weiß dass Steckdosen keine 10.000 Volt haben._.
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shadow and brightness|| Kostory (abgeschlossen)
FanfictionZwei Seiten. Zwei Jungen. Ein Herz. Seit je her gab es die shadow- und die bright-side, auf denen jeweils die shadow- und bright-sider lebten. Niemand darf die andere Seite betreten sonst wird er verbannt. Bis in alle Ewigkeit. Nach nowhere. Doch i...