p.o.v Kostas:
In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich war zu glücklich um zu schlafen. So lange hatte ich den schwarzhaarigen Jungen nicht in meinen Armen liegen. Beim schlafen war er einfach noch so viel süßer als sonst.Eingeschlafen bin ich etwa gegen 3 Uhr. Um 10 Uhr wurde ich langsam wieder wach und spürte sofort, dass irgendwas fehlte. Mik.
Ich stand auf lief aus dem Zimmer und geradewegs ins Wohnzimmer. Dort war er auch nicht also suchte ich als nächstes die Küche ab, wo ich sogar fündig wurde. Er stand am Herd und kochte Rührei. (Ich weiß das ist nicht Vegan) Langsam umarmte ich ihn von hinten und legte meinen Kopf auf seine linke Schulter.„Dieses morgens von hinten umarmt werden hab ich glaub ich am meisten vermisst.", grinste er und schaltete den Herd aus. Er verteilte das Rührei auf zwei Teller und reichte mir einen. „Danke.", sprach ich und lief mit ihm zurück ins Wohnzimmer wo die anderen schon auf der Couch saßen.
„Jetzt merkt man erst wie groß die ist.", staunte Mik und setzte sich neben mich auf das Sofa. Alle stimmten zu da wir problemlos zu acht drauf passten. David saß auf Nico's Schoß.
Wie ich erfahren hatte, haben die anderen schon gegessen und auch ich und Mik haben schnell aufgegessen.
„Ich und Koschti müssen nachher nochmal weg, macht kein Chaos hier.", lächelte Mik und wir beide gingen in sein Zimmer. „Wo müssen wir denn hin?",fragte ich ein wenig misstrauisch.
„Na zu deiner Familie und dann nochmal zur Kathedrale.", antwortete er und meine Augen hellten sich auf.Endlich werde ich meine Schwester und Ivy wieder sehen. Und Ali und meine Eltern.
Es fühlte sich seltsam an, nach so langer Zeit wieder durch den Wald zu laufen, ich wusste aber immer noch den genauen Weg. Irgendwann kamen wir dann auch auf der Bright-Side an. Mein Haus war nur etwa 200 Meter vom Wald entfernt also standen wir keine halbe Minute später vor meiner Haustür.
Mit zittrigen Fingern betätigte ich die Türklingel und hörte schon das laute Bellen von Ivy. Kurze Zeit später ging die Tür auf. Meine kleine Schwester hielt Ivy am Halsband fest. Einige Sekunden später als die Hündin sich beruhigt hatte schaute Sina auf.
Sie brach augenblicklich in Tränen aus. „Dennis!", schrie sie schon fast und fiel mir um den Hals. „Ich bin's Schwesterchen.", flüsterte ich und erwiderte die Umarmung.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Mom aus dem Wohnzimmer kam und wahrscheinlich zu Boden gegangen wäre, hätte mein Dad sie nicht aufgefangen.„Kostas... W-wie?", schluchzte sie und umarmte mich ebenfalls. Mik hatte mittlerweile die Tür geschlossen. Mein Vater wirkte skeptisch war jedoch am Ende auch froh mich zusehen.
„Wie geht das?", fragte Sina zittrig. „Das ist schwer zu erklären.", antwortete Mik und ich glaube erst dann wurde er von den anderen wahrgenommen.„Mik!", Sina fiel auch ihm um den Hals. Meine Eltern gaben ihm nacheinander die Hand. „Könnt ihr es denn erklären?", fragte meine Mutter und schaute kritisch zwischen uns hin und her. „Ja können wir. Aber ich denke das könnte sich auch von alleine klären. Gebt uns Zeit und ihr werdet es verstehen. Das einzige was ich jetzt schon sagen kann ist, dass Nowhere Geschichte ist. Und damit meine ich, dass dort nie wieder jemand eingesperrt wird.", sagte ich und zog Mik wieder zur Tür.
„Wir müssen dann wieder.", sagte ich und wir verabschiedeten uns von meiner Familie.
17.12.19
(565 Wörter)
Ich weiß, dass das was ich schreibe so gut wie null Sinn macht, aber es gibt trotzdem Leute die es lesen also mach ich mir da keine großen Gedanken drum.😂🎀BTW:
Am 1. Januar 2020 kommt das erste Kapitel meiner Slowbrick ff!
#werbungmachenkannsieBye bye
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shadow and brightness|| Kostory (abgeschlossen)
FanfictionZwei Seiten. Zwei Jungen. Ein Herz. Seit je her gab es die shadow- und die bright-side, auf denen jeweils die shadow- und bright-sider lebten. Niemand darf die andere Seite betreten sonst wird er verbannt. Bis in alle Ewigkeit. Nach nowhere. Doch i...