12|| I hate it

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p.o.v Kostas/ Dennis:
Ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Ich bin mir jetzt sicher. Ja. Ich liebe Mik, und das über alles.
Als ich sah wie er die Augen schloss, legte ich meinen Arm um ihn und zog ihn zu mir. Jetzt schläft mein Baby. In meinen Armen. „Mein Baby.", flüsterte ich, wobei ich das „mein", extra stark betonte. Ich gab ihm einen Kuss auf die Haare und schloss dann selbst die Augen.
Ich wurde von sanften Küssen an meinem Hals geweckt und blinzelte ein paar Mal bevor ich meine Augen endgültig öffnen konnte. Ich strich Mik über die Haare, während er immer noch auf meiner Hüfte saß und meinen Hals küsste. An einer Stelle begann er leicht zu saugen, was mir ein leises keuchen entlockte. Ich schloss wieder die Augen legte meinen Kopf in den Nacken.
Nach einiger Zeit löste sich Mik und leckte zum Abschluss sanft über sein Werk. „Jetzt sieht jeder dass du mir gehörst.", grinste er. „Mach mal halblang wir sind doch erst seit... warte mal wie lange haben wir denn geschlafen?", fragte ich verwirrt. „Nicht lange. Ungefähr eine Dreiviertelstunde.", antwortete er schulterzuckend. „Und jetzt komm aufstehen ich will nach draußen.", quengelte er. „Na gut.", murmelte ich und setzte mich auf, nachdem Mik von mir runter gegangen ist. „Wohin nach draußen.", fragte ich nachdem ich mir die Augen gerieben hatte. „Ich weiß nicht spazieren halt.", antworte. er und sprang auf um zu seinem Kleiderschrank zu gehen da er nur ein T-Shirt und Boxershorts anhatte.
Ich beobachtete ihn dabei wie er sich eine schwarze Jeans anzog, und dann nach meiner Hand griff, um mich hinter sich her in den Flur zu ziehen. Wir zogen unsere Schuhe an und verließen die Wohnung. Wir liefen ein paar Gassen entlang bis zu einem kleinen Park. Einen Unterschied hat sie shadow-side zur bright-side, und zwar ist es hier viel ruhiger und man sieht kaum eine Menschenseele.

(mein bester Freund Gabriel also  @jpn_gab meinte ich soll ihn in der Story einbauen also hier habt ihr euren hass-Charakter)

p.o.v  Gabriel:
Ich machte meinen täglichen Spaziergang und alles war ganz normal, bis ich einige Meter vor mir zwei Jungen erblickte die Händchen hielten. Ich zuckte kurz mit den Schultern da es mir egal war, und ich nichts gegen homosexuelle Menschen hatte.
Als ich jedoch hörte was der kleinere von beiden sagte wurde ich hellhörig. „Ich hasse es dass du auf der bright-side lebst.", sagte er genervt und doch irgendwie traurig. Der größere mit den blondierten Haaren nickte dem anderen zustimmend zu und richtete seinen Blick dann wieder mach vorne.
Er ist also von der bright-side? Na der kann was erleben, ich werde es gleich nächstes mal wenn der hohe Rat Sichtungen aufnimmt melden. Ich grinste hämisch und lief ein bisschen langsamer damit die beiden mich nicht bemerkten. Bevor sie komplett aus meinem Sichtfeld verschwanden machte ich noch schnell ein Foto von dem blonden und rannte dann nachhause. Man sah ihn auf dem Bild zwar nur von hinten, jedoch denke ich es wird dem hohen Rat reichen ihn zu kriegen und ihn in nowhere einzusperren. In 3 Wochen ist wieder Sichtungs-Berichts-Annahme, und dann werde ich ihn melden.

p.o.v Mik/Marik:
Es quält mich zu wissen dass ich und Kostas bald wieder getrennt sein würden, wenn er nach Hause geht.
Wir liefen ein Wenig im Park herum, ehe wir wieder zu mir gingen.
Er zog sich sein T-Shirt aus und legte sich auf mein Bett. Ich blieb wie angewurzelt stehen und beäugte seinen Oberkörper. „Willst du noch länger da rum stehen und sabbern, oder kommst du kuscheln?", lachte er. Ich wurde rot und kletterte dann zu ihm aufs Bett. Er atmete einmal zufrieden ein und wieder aus, als ich meinen Kopf auf seine Brust legte. Seine Haut war so wunder bar Warm, und es fühlte sich gut an so nah bei ihm zu sein. Ich begann mit meiner Hand seinen Bauch zu streicheln was ihm ein leises Seufzen entlockte.

p.o.v Kostas/Dennis:
In Mik's Zimmer zog ich erstmal mein T-Shirt aus und schmiss mich auf sein Bett. Nachdem Mik die Tür zugemacht hatte und sich zu mir drehte blieb er abrupt stehen und schaute auf meinen Körper. Irgendwie macht es mich schon geil wie er meinen Oberkörper anstarrt, weshalb ich meine Muskeln nochmal extra anspannte. „Willst du noch länger darum stehen und sabbern, oder kommst du kuscheln?", rutschte es mir heraus. Er wurde rot und schaute zu Boden was mich schmunzeln ließ bevor ehe er zu mir aufs Bett krabbelte und seinen Kopf auf meiner Brust platzierte. Er begann meinen Bauch zu streicheln, und an jeder stelle wo seine zarte Hand meine Haut berührte kribbelte es. Es fühlte sich gut an ihn so nah bei mir zuhaben. Ich begann ebenfalls seinen Kopf zu streicheln woraufhin er sich kurz rekelte.

11.7.2019
(803 Wörter)

shadow and brightness|| Kostory (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt