Tief unter mir sah ich eine Müllverbrennungsanlage.
Gemeinsam ließen wir uns auf eine Bank fallen und ich kuschelte mich an Tayler. Gemeinsam sahen wir uns den Sonnenuntergang über der Müllverbrennungsanlage an. Das leichte rosa des Untergangs vermischt mit den Abgasen der Verbrennungsanlage waren das mit abstand Romantischste was ich je gesehen hatte. Und dann einen solchen moment mit einem so heißen Typen wie Tyleor zu verbringen war doch der Traum eines jeden Mädchens. Seufzend legte ich meinen Kopf auf Tylers Schulter und schloss genüsslich die Augen. Nach einiger Zeit spürte ich wie Taylors Hand zu meiner Hüfte strich. Überrascht öffnete ich wieder die Augen und blickte zu ihm auf. Seine saphirgrünen Augen fixierten mich und weckten das Gefühl von Geborgeheit und zum ersten Mal seid langem war ich ganz Sorgen frei.
Es war als würder er mir mit diesem Blick alle Last von den Schultern nehmen und sie durch pures Glück ersetzen.Einige Minüten saßen wir so da, bis Tayler sagte "wir sollten langsam zurück gehen morgen ist Schule." Endtäuscht stöhnte ich auf und folgte ihm die Brücke runter. Unten dann stiegen wir in sein Auto und führen zurück. Eingeschnappt verschrenkte ich meine Arme vor der Brust. Wieso musste er immer solche Momente zerstören? "Ich würde das an deiner Stelle lassen" sagte er und wies auf meine Arme. "Wieso? Was passt dir denn nicht?" Sagte ich eingeschnappt. "In jeder anderen Situation würde ich das toll finden wie du deine Brüste betonst Honey aber jetzt muss ich mich auf die Strasse konzentrieren." Entrüstet schaute ich ihn an. So was konnte er doch nicht machen. "Du starrst mir also auf die Brüste" konterte ich geschickt. "Ja" sagte er "und wenn ich nicht fahren müsste würde ich noch ganz andere Sachen machen" zwinkerte er mir zu.
Ich wurde leicht rot *hust extrem rot hust* und nahm meine Arme wieder runter. Dann schwiegen wir eine Weile. "Weißt du du bist echt, niedlich wenn du rot wirst" sagte er und ich würde noch rötlicher wenn das überhaupt ging. Beschämt drehte ich mich weg und war froh dsa wir an einer Tankstelle anhielten und ich aussteigen konnte. Ich wollte mir ein Biss chen die Beine vertrehen Ehe wir weiter fahren und lief deshalb einige Runden um das Kiosk herum. Dann sah ich Tylre im Kiosk und wollte ihn bitten eine Schokolade für mich mit zu kaufen weil ich meine Erdbeerwoche hatte und Schokolade immer gegen Unterleibsbeschwerden half.
Doch als ich das Kiosk eintrat hörte ich ihn mit der deutlich zu knapp angezogenen Kioskmitarbeiterin flirten. Wütend stürmte ich wieder raus und lief zum Auto zurück. Wie konnte er nur und ich dachte er empfindet etwas für mich. Sofort nach dem TAYLOR bezahlt hatte stürzte er mir hinterher.
"Was ist den los Violet? Du warst so schnell weg." "Warum fragst du das nicht deine neue Freundin? Mit der hast du dich doch so gut verstanden." Sagte ich. " Was? Ich habe doch nichts mit ihr. Zumindest nicht mehr. Da ist nicht zwischen uns." "Ach ja einmal Ficken weiterschicken oder was?" Sagte ich pazick. "Ja, ob du es glaubst oder nicht bei ihr war das so." "Und ich bin auch nur ne Nummer für dich oder was? Du kannst Frauen doch nicht einfach so behandeln du...du Pappfresse!" schrie ich ihn an. "Pappfresse? Ich du bist doch die welche sich an alle gleichzeitig ranmacht. Du Schweinefresse!" "Wie kannst du nur ich und eine Schweinefresse?" sagte ich empört.
Doch er kam mir plötzlich immer näher und drückte mich gegen das Auto. "Du bist meine Schweinefresse" sagte er erotisch und strich mit beiden Händen abwechselnd meine Seiten rauf und runter. Dann legte er seine Lippen auf meine und wir küssten uns. Und was das für ein Kuss war. Es war ein Kuss, der mich alles vergessen ließ, ein Kuss so weich wie die Sommerluft, so warm wie ein frisch gebackenes Brot, so feucht wie ein Regenwald, so frisch wie der Morgentau eines schönen Frühlingmorgens und so männlich wie der Geruch von einer Mischung aus Bratöl, Aftershave und neuem Auto.
Taylor begann seine Lippen zu bewegen und wie von alleine bewegten meine sich mit. Es war wie fliegen, ich fühlte mich einfach nur frei. Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lange, es hätten Stunden sein können, trennten wir uns Luftringend voneinander und guckten uns in die Augen. Ich weiß nicht wie lange wir so dort standen, aber irgendwann wurden wir von den anderen, die noch immer im Auto saßen gestört, indem sie ungeduldig an die Fensterscheibe klopften.
Ich fing an hysterisch zu lachen. Mit hochrotem Kopf stieg ich zu den anderen ins Auto, wobei Tylor einfach nur schelmisch grinste. Wie konnte er nur so ruihg sein, wir hatten uns gerade vor allen anderen geküsst, oder eher rumgeknutscht. Beschämt guckte ich aus dem Fenster.
Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, orientierungslos durch die Stadt zu fahren, weshalb ich google maps zu Hilfe nahm. Ich lotste Kyle, welcher fuhr, zum Laden und wir parkten in einer verlassenen Straße nehe diesem. Leise stiegen wir aus und schlossen die Türen des Autos mit so viel Vorsicht, wie nur ging. Zu siebt schlichen wir die dunkle Straße entlang auf den Laden zu. Raydor hatte ein Brecheisen dabei, mit welchem er die Scheibe des Ladens erschlug, damit wir alle so leise wie mögich durchklettern konnten.
In dem Laden guckten wir uns scheinheilig um. Wir hatten abgemacht dass der erste, der die Flasche Stroh 80, welche 40 Jahre im Fass gereift ist, entdeckt, ein Vogelzwitschern macht, damit der Rest Bescheid weiß. Nach 7 minuten und 86 Sekunden hörte ich ein Vogelzwitschern und lief darauf zu. Doch anstatt Jace, Hunter, Raydor, Kyle, Chris Tucker oder Taylor mirlt einer Flasche Rum in der Hand zu sehen, sah ich Jace, welcher von einem Polizisten im Schwitzkasten gehalten wurde.
Auf den Fersen drehte ich mich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung, wo allerdings keine Tür war. Die einzige freie Tür wurde von mehreren Polizisten verstopft, die mit Pistolen auf uns zeigten und irgendwelche Befehle brüllten. Angstschweiß floss mir in die Augen und ich sank auf die Knie. Das konnte doch echt nicht wahr sein, woher wussten die, smdass wir hier waren??
Ich kniff die Augen zu und spürte wie mir jemand die Arme auf den Rücken verdrehte und die Hände mit Kabelanschlüssen zusammenband.
Ich konnte es nicht glauben, ich wurde von der Polizei festgenommen, das war mir noch nie passiert. Mit tränenüberlaufenden Wangen wurde ich zu einem Polizeiauto geführt und reingedrückt. Ich sah auch wie Jace, Kyle und Chris Ttucker ebenfalls abgeführt wurden, was aus den anderen wurde konnte ich nicht sehen, aber ich vermutete, dass diese sich gut versteckt hatten oder früh genug abhauen konnten.Den ganzen Weg zur Polizeistation schluchzte ich unkontrolliert vor mich hin, während der Polizist mich nur auslachte. Auf der Polizeistation angekommen wurde ich in eine Zelle geführt, doch dort war ich nicht lange drin, denn nach knapp 40 Minuten kam eine nette Polizistin und führte mich in einen Verhörraum. Ich konnte meine Spiegelung in der Scheibe sehen und wusste dennoch, dass dahinter Leute standen, welche mich beobachteten.
Ein alter Polizist kam hinein und bat mir einen Kaffee an, welchen ich dankend entgegennahm. "So, Miss Enderson, dann erzählen sie mal, was genau ist passiert?" fragte er mit seiner rauen Stimme. "Ähm, also ich, äh...naja also...äh...wir mussten da rein um ähh..." ich fing wieder an zu weinen.
"Na na, nicht weinen, die Aktion wird in deinem Fall nicht bestraft werden, da du sonst noch nie etwas gemacht hast, aber lass dir dies eine Warnung sein, merke dir diese Angst und wenn du nocheinmal auf dumme Ideen kommen solltest, dann erinnere dich daran und tu es nicht, okay?" Ich konnte es nicht glauben, vor Erleichterung fiel ich ihm schluchzend um den Hals und drückte den Polizisten fest an mich. "Natürlich nicht sir, danke danke danke"
Ich wurde aus dem Raum hinausgeführt und eine nette junge Dame fuhr mich nach Hause. Dort putzte ich mir nichteinmal die Zähne.
Was ein Tag...
Erschöpft fiel ich ins Bett.OMG meine Lieben, hier das versprochenen Actionkapi💥 wie findet ihr es?
Und was meint ihr? Wo sind Taylor die anderen hin verschwunden?

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My hot stepbrother
RomansaIch wusste nicht was ich tun sollte er stand mir sehr nahe und ich konnte seinen durchtrainierten Körper durch sein shirt spüren. Er kam mir ganz nah und hauchte mir ins ohr „du gehöhrst mir und NUR mir. Mir blieb der Atem weg und meine beine fingen...