Aufgrund unseres geringen Wohlstands konnten wir uns für unseren Festivalsommer nur einen Einweggrill leisten und mussten uns trotz unserer Arachnophobie Spinnen zum grillen fangen.
Mit großem Anlauf rannte ich in die Wellen rein. Das kühle frisch umhüllte meinen nackten körper und lösste die Verspannungen die sich in den letzten Wochen angesammelt hätten. Ja ok wenn ich genau darüber nachdachte dann viel mir auch auf das ich mir denn Stress selbst zugefügt hatte aber diese langen wachen Nächte in denen ich versucht habe wenn der zwei ich lieber möchte waren einfach zu viel. Naja who cares gelle?
Violet pov
"Er wird gleich wieder da sein" sagte mir Naill zuzwinkernd und verließ dann den Raum. Etwa 4 Mikrosekunden später ging die Tür wieder auf und Bill kam durch eben diese kiwigelbe Tür herein. Er löste mich vom Sofa und zog mich auf die Beine. Ich stand ihm so nah dass mir sein männlicher Geruch in die Nase stieg. Er roch nach Wachholderbeertorte mit Lauch-, Zwiebelsmoothie. Es war zum dahin schmelzen. Meine beine wurden weich und ich viel nur nicht um weil Bill mich in seine Starken muskulösen Arme zog. Dadurch war ich ihm aber nur noch näher und seine Ausstrahlung nur noch deutlicher. Es war als würde sich die Situation immer weiter hochschauckeln bis er mich einfach über die Schulter warf und losging.
Ich konnte nicht sehen wo wir hingingen aber da der Gang sehr schmal war spürte ich jedes mal wenn wir um eine Ecke gingen da immer dann mein Kopf in die entgegengesetzte Richtung geschleudert wurde und mit voller wucht gegen die Wand prallte. Links, Rechts, Rechts, Rechts, Rechts und jetzt wieder Links. Etwa 265 änliche Vorfälle später hielt er endlich an und setzte mich vor einer großen Tür ab. Ich stieß mir bei dieser Aktion ein finales mal den Kopf und torkelte dann auf eine Ecke zu in die ich mich übergeben konnte.
Docg an dieser Ecke war etwas anders als an all den Ecken andenne wir vorher vorbei gekommen waren und es war nicht mein Erbrochenes das sich nun langsam verflüssigte und noch reste meiner letzten Mahlzeit zum Vorschein brachte. Rindergulasch. Als ich dieses Sah musste ich an den Abend zurück denken an dem Taylor und ich... "hey alles gut?" Fragte mich Bill besorgt und verhinderte so ein Flashback. Ja ja sagte ich schnell und blickte noch mal verwirrt in die Ecke die mir so komisch vorkam aber ich kam zu keinem gewinnbringendem Ergebnis. Dann drehte ich mich wieder zu Bill und wir gingen durch die reich verziehrte Tür. Nun standen wir in einem weiteren Gang aber dieser war gold verziehrt und viel kürzer als der vorherige. Woran ich das sah? Ich konnte die Ander Tür sehen. Sie war gerade mal 2,45periode6 cm von uns entfernt.ich strekte die Hand nach dem Türknauf aus aber die Tür ließ sich nixht öffnen. Bis Bill einen Schlüssel hervor zog und erfolgreich grinste.
Ich trat einige schritte zurück und ließ ihn die Tür auf schlièßen. Dabei beugte er sich vor sodass seine Hose etwas herunter rutschte und ich einen perfekten blick auf sein Arschgeweih hatte. OMG ich hätte nie gedacht das es an einwm Mann so heiß aussehen würde wie an ihm. Doch bevor ich die Aussicht noch länger genießen konnte war die Tür offen und Bill führte mich dur diese. Und was dahinter war war echt unglaublich. Ich hatte den perfektesten Blick auf den leise vor sich hinschwitzenden Taiiluòr in unserem Yogaraum zu Hause. Seine gebräunte Haut hob sich schmeichelnd von der einen mit lebendigen Blumen bestückten Wand ab. Einfach zum dahinschmelzen.
Doch dann kam mir der Gedanke, dass Trükler und Bill sich ja auf den Tod nicht ausstehen konnten, und plõtzlich bekoam ich es mit der Angst zu tun...doch dann überlegte ich, warum ich denn Angst hatte, denn ich war mir sicher Tjyraler würde gewinnen, und dann kam mir der Sinnesblitz, dass mir mittlerweile ja auch Bill ans Herz gewachsen ist und dann fing ich, ganz plötzlich, an zu weinen.
Bills POV
Oh Gott, was mache ich denn jetzt, warum weint dieses Engelsgleiches Wesen denn nun? Ich verstand es nicht... doch dann hatte ich eine Idee...

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My hot stepbrother
RomanceIch wusste nicht was ich tun sollte er stand mir sehr nahe und ich konnte seinen durchtrainierten Körper durch sein shirt spüren. Er kam mir ganz nah und hauchte mir ins ohr „du gehöhrst mir und NUR mir. Mir blieb der Atem weg und meine beine fingen...