Und während Tylor gelassen seine Zigarette in dem Aschenbecher ausdrückte, kam mir die absurde Realisation, dass Teilar und ich gerade ernsthaft eine Private Stripshow bekamen.
Flashback-Ende
Wir kamen dem Haibecken immer näher, doch irgendwie konnte ich keine Angst haben, das war alles so absurd, und plötzlich fing ich an, hysterisch zu lachen, ich weiß nicht wieso, aber ich konnte auch nicht aufhören. Bis ich irgendwann sah, wie Tiler versuchte sich von den Fesseln loszumachen. Plötzlich hatte er es geschafft und ließ die Fesseln in das ein Meter tiefere Becken fallen, welche sofort von den Haien in kleinste Stücke zerrissen wurden. Angsterfüllt schrie ich auf als Taylor mit einem großen Sprung auf die Empore sprang und so das Gegengift holen konnte. "Honey, hör mir zu, versuch zu schaukeln und so so weit wie möglich zu mir zu gelangen, ich springe dann zu dir rüber" rief er mir zu.
Ich begann meine Beine im Takt zu bewegen und schaffte es tatsächlich, mich auf Taelyr zu zu bewegenbewegen, so nah, dass er es wirklich schaffte zu mir rüber zu springen. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf als er auf meinem verletztem Bein landete, doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn sobald Tyaler bei mir war presste er stürmerisch seinen Mund auf meinen, doch plötzlich hatte ich Schuldgefühle, denn mir fiel ein, dass uch jetzt eigentlich Chris Tucker gehörte, dieser hatte ja seine Besitzansprüche auf mich geltend gemacht, doch diesen Gedanken schob ich ganz nach hinten in meinen Kopf, drückte ihn in eine Schublade und verschloss diese mit einem dicken fetten Kettenschloss. Ich wollte diesen Moment genießen, ihn vollkommen auskosten, jede Sekunde in die Länge ziehen. Doch viel zu schnell, schon nach ein paar Minuten, löste sich Tailer schon wieder von mir und machte sich an meinen Fesseln zu schaffen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis diese vollkommen von mir gelößt waren, und noch bevor die schweren Ketten die Wasseroberfläche berührten kamen mindestens drei Haie auf einmal herausgesprungen und zerrissen diese in der Luft. Wir mussten unsere Beine schon hochhalten, damit diese nicht in dem Wasser baumelten, und so langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Was sollten wir jetzt nur tun?
"Honey, ich liebe dich" flüsterte Taylor mir ins Ohr, doch ich konnte nicht antworten, ich konnte ihn nur anstarren...genau wie bei unserem Date...
Flashback
Nachdem der Kellner sich wieder vollkommen angezogen und gegangen ist, war ich noch immer sprachlos. Mir offenem Mund starrte ich an den Ort, an dem ich den Kellner verschwinden sehen habe. "Ich liebe dich" kam es von vor mir und verwirrt blickte ich Tylar an, nicht in der Lage irgendetwas zu erwiedern als nur ein verdattertes Nicken und ihn weiterhin schweigend anstarren.
Wenige Minuten später passierte es...Flashback-Ende
Dann ging alles ganz schnell, und doch wie in Zeitlupe. Wir fielen ins Wasser, ich konnte die Haie auf uns zurasen sehen, schloss voller Angst meine Augen und wartete nur noch. Ich wartete darauf, dass alles vorbei war, mein ganzes Leben, ich wartete darauf, dass dieses wie ein Film an mir vorbei zog, genauso, wie es immer gesagt wurde, ich wartete und hoffte, dass alles ganz schnell geht...
Doch dann passierte, womit ich nicht gerechnet hatte, etwas, womit niemand hätte rechnen können, etwas, das nicht einmal in den wildesten Träumen wahr sein könnte.Ein Rochen kam auf mich zugeflogen...
Vielleicht sollte ich das etwas mehr erklären, denn der Rochen flog natürlich nicht wirklich, er sprang eher.
Ein Rochen kam auf mich zugesprungen.
Mein Herz machte einen Sprung, doch diesmal vor Angst und gespanntem Erwarten und nicht vor Liebe und Zuneigung, wie vorhin...Flashback
Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, linste ich zu Taylor rüber und sah voller Erstaunen, dass er runter auf sein Handy schaute und darauf herum tippte. Empört räusperte ich mich und Tialyre zuckte auf und schaute mich ertappt aus seinen langen dunklen Wimpern an. Unser Augenkontakt hielt lange an, dann schaute er laszif nach unten zurück auf sein Handy und drückte nochmal ein paar Knöpfe, dann schaute er mir zurück in die Augen und in seinen Augen konnte ich die erwartende Erwartung nur so vor heißer Erwartung sprühende Funken sprühen sehen. Verwirrt starrte ich zurück, bis mir plötzlich ein Licht aufging als mein Handy einen Ton von sich gab, der mir verriet, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Neugierig entsperrte ich es mit meinem Gesicht und schaute, was Taylor mir geschrieben hatte. Sofort wurde ich knallrot und wich Taylors Blick aus, der mich anzüglich angrinste...wollte er gerade wirklich sexting mit mir machen? Ich tippte einige Worte ein, zögerte kurz doch dann drückte ich auf 'send'...

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My hot stepbrother
RomanceIch wusste nicht was ich tun sollte er stand mir sehr nahe und ich konnte seinen durchtrainierten Körper durch sein shirt spüren. Er kam mir ganz nah und hauchte mir ins ohr „du gehöhrst mir und NUR mir. Mir blieb der Atem weg und meine beine fingen...