My hot stepbrother

Chapter 23

Da würde mir zum ersten Mal die Verwahrlosung der öffentlichen Beförderungsmittel vor Augen geführt.

Diesen Fakt missachtend führten wir unseren weg fort.

Unknown pov

Ich verfolgte das Geschehen weiterhin und behielt die Gruppe im Auge. Es wurde immer dunkler weshalb ich mein Nachtsichtgerät hervor holen musste um weiterhin alles sehen zu können. Ich würde sie nicht aus denn Augen lassen . Ich bräuchte sie.

Violets pov

Flashback

Tyler und ich hatten uns auf den Weg zum Strand gemacht. Wir hatten einen Picknickkorb mit Sandwiches und einer Flasche 30 Jährigen Champagner. Vergnügt ließen wir uns in den Sand fallen und hielten Händchen. Tyler reichte mir ein Erdnussbutter-gelee Sandwich und nahm sich selbst ein BLAT (Bacon, Lettuce, Avocado and Tomato) Sandwich. Gemeinsam blickten wir in den romantischen rosa roten Sonnenuntergang. Wir blickten uns verführerisch in die Augen. Seine scharf schimmerndes stählerne silberne Augen fokussierten meine Lippen und dann...küssten Wir uns. Und was das für ein Kuss war. Es war als CO2 verteilende Düsenjets die Wolken am Himmel zerteilten. Es war unglaublich. Es war einzigartig.

Doch dann stürmten plötzlich 423 bewaffnete Männer in schwarzen Abzügen aus dem Meer auf uns zu. Sie alle hätten Sturmgewehre in den Armen und schreien sich auf mexikanisch an. Glücklicherweise Verstand ich sie weil ich 9 Jahre lang diese Sprach in der Schule gelernt hatte. Einer von ihnen schrie:" schnappt sie aber er will sie lebend haben" ich schnappt mir Tajgvr und rannte. Die würden schon nicht auf uns schießen dachte ich mir und öffnete im Rennen die Flasche Champagner. So etwas kostbares dürfte man ja nicht verschwenden egal wie viel hinter einem her waren. Im Laufen hielt mir Tyjthr zwei Gläser hin die ich beinahe ohne zu kleckern füllte. Dann kamen wir endlich an der kleinen Hütte an bei der wir vorhin was gegessen hätten. Wir verkrochen uns in die kleine Hütte und extern beiden 2 Flaschen. Dann war es so weit. Die schwarzen Männer stürmten das Gebäude. 2 von ihnen kamen direkt auf uns zu und hielten auf uns doch da kam auf einmal von rechts der strippende Kellner angesprungen und stürzte sich vor uns. Er wurde von Kugeln zerrissen. Ich könnte sehen wie sie Blutverschmiert aus ihm austraten und Teile seiner Sehnen mit sich Rissen.

Eine dieser Sehnen traf Tagiers Gesicht und das Blut spritzte nur so auf uns. Geschockt blieben wir in die Ecke gehockt bis Taylr ich am Arm packte und aus der Hintertür raus zerrte. Wir rannten immer weiter und weiter bis wir am anderen Ende der Insel ankamen. Verzweifelt blickten wir uns um und könnten die maskierten Männer sehen welche uns verfolgten und immer näher zu kommen schienen. Es würden Gewehre auf uns geworfen und von hinter uns aus dem Meer kamen noch mehr bewaffnete Männer. Es war unmöglich hier zu entkommen.

Plötzlich schwebte ein Helikopter über uns und warf eine Strickleiter runter. Wir hielten uns daran fest und der Heli Flug los. Es war ein echter James Bond Moment wie wir so an diesem Flugzeug hingen und über die Köpfe von der Armee weg flogen. Dann würden wir in denn Innenraum gezogen. Vor uns stand Jason und schlug uns mit Waffen auf den Kopf. Danach drückte er uns Tücher mit Ethanol aufs Gesicht und alles würde Schwarz. Das letzte was ich hörte waren die Nachrichten aus dem Radio des Piloten die von einer Grippeepedemie in Argentinien berichteten.

Flaschbäg Ende

Womit habe ich das verdient? Wieso bin ich immer diejenige, die wie eine Puppe, wie ein Ding, ein Privatbesitz behandelt wird? Warum kann ich nicht mal meine eigene Person sein? Ich bin es echt satt, dass immer über meinen Kopf hinweg entschieden wird und sich keiner meine Meinung einholt...

Inwieweit ich mich täuschte, wurde mir im nächsten Moment vor die Augen geführt, denn Bill fragte mich just dann, wohin ich denn als nächstes wolle. Ich überlegte kurz und hatte dann die Idee des Jahres. Kurzerhand schrieb ich ihm die Koordinaten des Ortes auf und machte es mir in seinen Armen bequem, während Bill mich durch die Gegend trug. Nach 5730 Millisekunden kamen wir schließlich dort an, wo ich hin wollte: Ikea!

Dort scheuchten BBBs alle Kunden heraus und ließen sich die Schlüssel zu dem Kinderwunderland geben.
Dann quetschten wir uns durch das kleine Kindertor, zogen die Schuhe aus und betraten meinen Kindheitstraum. Nach mehreren Stunden turnens im Bällebad verzogen sich Bill und ich auf die abgedunkelte Hochebene, um etwas Privatsphäre zu haben und begannen uns gegenseitig durchzukitzeln.

Durch das laute Lachen, das wir von uns gaben wurden die BBBs aufmerksam auf uns und begann verhalten zu kichern. Das war ziemlich nervig, weshalb Bill sie in hohem Bogen vor die Tür warf. Endlich waren wir mal alleine und konnten tun, was wir immer schon mal machen wollten. Uns gegenseitig in der nase bohren. Ich habe mich schon immer gefragt, wie es sich anfühlen würde, einen fremden Finger in der Nase zu haben, und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Es ist ein ganz anderer Grad von Intimität, der mir nicht wirklich missfällt.

Nachdem wir mit dem Erkunden der Nase des anderen fertig waren, erlaubte Bill seinen BBBs wieder zu uns zu kommen und wir schmiedeten den nächsten Plan. Wir hatten alle Lust auf etwas Actionreiches und so beschlossen wir, unseren Sommer (und meine "Geiselnahme) mit dem Besuchen von mehreren Konzerten und Festivals zu verbringen. Dann begannen wir mit dem Planen.

Harry hatte ein Zelt, also brauchten wir uns darum nicht mehr zu kümmern. Damit blieb nur noch die Frage nach dem Essen zu klären. Dies dauerte allerdings auch nicht allzu lang: Aufgrund unseres geringen Wohlstands konnten wir uns für unseren Festivalsommer nur einen Einweggrill leisten und mussten uns trotz unserer Arachnophobie Spinnen zum grillen fangen.

So meine Lieben, ich versuche jetzt mal wieder regelmäßig Kapis hoch zu laden🤩

Es werden auch nur noch 8 Stück also Entspurt 💥😘😍❣