My hot stepbrother

Chapter 21

Ich giggelte auf als Taylot mich am Poppes kitzelte.

Am nächsten Tag euch ich auf und ging verschlafen ins Wohnzimmer. Dort weckte ich Kyle der mit einer Bierflasche kuscheln auf dem Sofa lag. Auch Chris Tucker und Jace waren noch da und auch die beiden weckte ich auf. Ich war kurz davor sie zum aufräumen zu zwingen als mich Jace tackelte und mit voller Wucht in den Pool schmiss. Ich war erst geschokkt doch dann fühlte ich mich gut. Ich war Ariell und das war mein Revier.

pov Erik

Ein Tag wie jeder andere. Ich wachte auf aß etwas und gesellte mich dann zu den anderen. Konstantina war wie immer als erste wach und terrorisierte die Kinder von Greg, weshalb schon vor mehreren Wochen ein Zaun um die Kleinen gebaut wurde. Dies hielt Konstantina aber nicht davon ab über diesen zu springen, weshalb auf dem Zaun nun ein Gitter lag, welcher das Eindringen von oben verhinderte.

Es war alles wie immer doch heute hielt auf einmal ein Wagen in unserem Hof. Aus diesem stiegen 6 Jugendliche(5 Jungen und 1 Mädchen), die sich verstohlen umblickten. Dann entdeckte einer von ihnen Greg und seien Kinder. Der großgewachsene Blonde Junge machte eine Handbewegung und das Blonde Mädchen holte einen Stahlkäfig aus dem Kofferraum. "Und ihr seid euch sicher dass man uns nicht verhaften wird?" Fragte sie besorgt. "Wir sind nicht umsonst nach Detroit gefahren" sagte nun ein anderer Junge. "Ich weiß Chris Tucker, aber wenn die Besitzer kommen was dann?" "Die kommen schon nicht und jetzt hilf mir mit der Gans" sagte er Und packte Gregs Frau Gundula.

Brutal stopfte er sie in den Käfig wärend all ihre Kinder hilflos zusahen. Das ging nun echt zu weit dachte ich mir und griff einen der Jungen an. Ich glaube das war dieser Chris Tucker. Doch zu meinem Pech hatte ein anderer eine Waffe und schoss auf mich. Blutend ging ich zu Boden. Langsam würde alles Schwarz um mich doch ich hörte noch einen von ihnen sagen" was ein dummer Drahtesel". Mein letzter Gedanke ehe ich starb war:" ich glaube die wissen nicht einmal den Unterschied zwischen einem Esel und einem Fahrrad. Dafür haben sie aber eine Knarre". Und dann starb ich.

Violets pov

Auf dem Rückweg vom Bauerhof auf dem wir die Gans gestohlen hatten war ich stiller als sonst. Das Kyle einfach so einen Esel erschossen hatte war nicht ok aber andererseits brauchten wir diese Gans. Ich überlegte noch etwas weiter bis mich Tacle unterbrach. "Wir sind da Honey, du kannst jetzt austeigen" "Was schon" fragte ich überrascht. "Ja wir sind schon 3 Stunden unterwegs. Hast du das etwa nicht mitbekommen?" Frage er mich amüsiert." Ach naja ich war in Gedanken und..." sagte doch ich unterbrach mich als ich das Radio lauter drehte. Es lief der Wendler und Taylor und ich begannen gleich laut mit zu gröhlen.

Du siehst so anders aus mit deinem blonden Haar
Weil er es schöner fand, wie es vorher war
Sag nichts, sag nichts
Ich weiß es ganz genau, ich frag dich noch einmal
Ist er denn besser als ich oder liebst du mich nicht?
Sag nichts, sag nichts

Egal, du hattest mich nach dem „Hallo"
Egal wo du warst und wieso
Ich weiß es ohnehin
Egal, du hattest mich nach dem „Hallo"
Egal wo du warst und wieso
Ich weiß es ohnehin

Du hast mich echt verletzt, nicht mal ein Abschiedskuss
War ein verprügelter Hund, Mann, wie weh so was tut
Sag nichts, sag nichts
Du stehst mit Koffern da, ich hoff du kommst wieder heim
Oder packst du vielleicht die letzten Sachen ein?
Sag nichts, sag nichts

Egal, du hattest mich nach dem „Hallo"
Egal wo du warst und wieso
Ich weiß es ohnehin
Egal, du hattest mich nach dem „Hallo"
Egal wo du warst und wieso
Ich weiß es ohnehin

Egal (egal, egal)
Egal (egal, egal)

Egal, du hattest mich nach dem „Hallo"
Egal wo du warst und wieso
Ich weiß es ohnehin
Egal, du hattest mich nach dem „Hallo"
Egal wo du warst und wieso
Ich weiß es ohnehin

Egal

(OMG meine Lieben wer liebt den Wendler auch so wie ich?✋Und wer shipped den Wendler und Laura auch so sehr wie ich?😍)

Mittlerweile war ich mit Tiähelour alleine im Wagen, weil alle anderen bereits ausgestiegen waren. Anscheinend fanden diese das Lied nicht so toll wie ich, oder meinen Gesang nicht so, was mir wahrscheinlicher vorkam, denn gegen das Lied konnte man nun echt nichts sagen. Ich wollte gerade aussteigen, als Taylür mich mit einem leisen, ziemlich zärtlichen Mundzucken aufhielt.

Glaube er mag eigentlich nur die ersten beiden Wochen in denen wir was hatten, aber jetzt scheint er mich auch zu mögen, denn er zwinkerte mich verführerisch zu und fing an meinen Oberschenkel zu streicheln. Dadurch bekam ich eine angsterschreckende Gänsehaut, die meinen ganzen Körper bedeckte, und ich meinen wirklich meinen GANZEN Körper. Angeekelt verdrehten sich die Augen meines Gegenübers.

Doch dieser Ausdruck in seinen Augen verschwand fluchtartig, als ich langsam meinen Unterkiefer etwas vorschob und meine Lippen sich dadurch leicht öffneten. Jetzt konnte ich mir gekonnt mit den unteren Schneidezähnen auf die obere Lippe beißen, und als ich Taolaers heißen Blick sah, strich ich mit meiner Zunge über die Lippe und leckte so den gerade mit meinen Zähnen gebissenen Weg auf meiner Oberlippe nach.

Mit einem lauten Schmatzen beendete ich die Prozedur und sah Thdbar mit vor Vorfreude sprühenden Blick in seine vor Verlangen dunkel gewordenen Augen, die von seinen wunderschönen, fast weißen Wimpern umrandet waren und dadurch einen HERRlichen Kontrast abgaben.

Ich guckte mir sein Gesicht genauer an, dieses engelsgleiche Gesicht, mit dem ich jetzt konfrontiert war. Seine unglaublich glatte und gleichzeitig samtweiche alabasta Haut, die sein gesamtes Gesicht straff überzog. Seine rubinblauen Augen, die so anziehend aus seinen dunklen Augenhöhlen herausstarren, seine lange, gerade Nase, dessen Flügel sich leicht weteten, bei jedem Atemzug den er tätigte. Mein Blick blieb an seinem relativ großen Muttermal an seiner linken Wange hängen, dessen form an ein verrostetes Fahrrad erinnerte und mich so sexuell anturnte, dass ich kurz meinen Atem verlor. Das beste hob ich mir zum Schluss auf, seine vollen, leicht schiefen Lippen, die einen kleinen Schlitz offen waren und somit seine hervorstehenden, weiß blitzenden Zähne entblößten.

Wir kamen uns immer näher, auch sein Blick schwiff immer öfter zu meinen Lippen, seine und meine waren nur noch milimeter voneinander entfernt, ich konnte seinen wundervollen sexy Atem nach warmer Regen auf Asphalt mit einem Hauch von Katzenhaar auf meinen Lippen spüren.

2 Stunden später...

Auf dem gradlinigen Weg vom Wohnungsmarkt zurück hatten wir Schwierigkeiten, den stabilen Pelikan für unseren Vorgarten zu tragen.

Fuchs du hast die Gans gestohlen gib sie wieder her. Gib sie wieder her. Sonst wir dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr...🎶

Muhhahahaha...hahaha😈