Ich wusste nicht was ich tun sollte er stand mir sehr nahe und ich konnte seinen durchtrainierten Körper durch sein shirt spüren. Er kam mir ganz nah und hauchte mir ins ohr „du gehöhrst mir und NUR mir. Mir blieb der Atem weg und meine beine fingen...
Als ich am nächsten Morgen aufwachte weil ich von meinem Wecker geweckt wurde hatte ich unglaublichen Muskelkater. Hätte ich gewusst wie viel wir uns noch bewegen mussten dann hätte ich mein Spaziergang an der Tankstelle vielleicht doch gelassen. Andererseits hätten Taylor und ich uns dann auch nicht geküsst. Verträumt dachte ich daran zurück und mir viel erst auf wie lang ich meine Gedanken gehangen habe als ich auf die Uhr schaute. Fuck ich hatte nur noch eine halbe Stunde bis wir los mussten. Schnell sprintete ich ins angrenzende Bad und blieb stehen vor mir stand Tyler nur mit einem Handtuch um die Hüften. Er nahm auf mich zu und drückte mich an die Wand so das ich meinen Kopf in den Nacken legen musste um ihm ins Gesicht sehen zu können. Doch das tat ich nicht und starrte stattdessen direkt auf sein Sevenpack. Als Tylor das bemerkte machte er männlich auf und flüsterte "Das Bad gehört dir Honey". Dann verließ er es wieder und ich sprang unter die Dusche. In meinem Zimmer zog ich mir dann ein Blaues Esa-shirt mit einer Hotpan an und dazu weiße Snickers.
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Meine Haare Band ich zu einem Lockeren Dutt und schminkte mich noch dezent Ehe ich mir in der Küche einen Apfel nahm und mich draußen zu Taylr ins Auto setzte.
An der Schule angekommen Verabschiedeten wir uns von einander und ich ging zu Scarlett in Mathe. Doch als ich an kam lag ein versiegelter Umschlag auf meinem Platz und Scarlett war noch nicht da. Deshalb setzte ich mich hin und Öffnete den Brief.
Hallo Püppchen,
Ich hoffe doch sehr du erinnerstdich noch an mich und unsere letzte Begegnung. Wenn du nicht willst das ich meine Drohungen umsetzte, dann erinnere deinen "Bruder" doch an unsere Abmachung. Und ja ich weiß was zwischen euch läuft. Ich lasse euch immer und überall beobachten. Also bringt mir Samstag um 11:45 Uhr pm nachts alles was ich haben will oder ich hole dich. Und glaub janicht, dass du fliehen kannst ich weiß immer wo du bist.
Bill
Ps.: Ich will eine lebende Gans, ein goldenes Lenkrad, ein Hirschgeweih, eine Motorhaube von einem VW Käfer und eine Flasche 30 Jährigen Stroh 80.
Bei dem Brief lag ein Polaroid von mir und Tayler auf der Bank vor der Müllverbrennunfgsanlage und eines wie wir knutschend am Auto standen.
Als ich total geschockt den Brief weg legte sah ich wie Scarlett den Raum betrat. "Was ist den mit dir los?" fragte sie "Du siehst aus als hättest du eine Hexe gesehen." Ich reichte ihr nur den Brief. Die ganze Mathe Stunde über hatte ich an nichts anderes gedenken können als den Brief vom Bill.
Als es dann klingelte liefen wir schnell wieder zurück in die Cafeteria. Dort setzten wir uns zu den anderen. Was bedeutet wir, setzten uns zu Tayler, Raydor, Louis, Hunter, Jack und Rose, welche offensichtlich wieder zusammen waren. Scarlett setzte sich dann auf Hunters Schoß und redete angeregt mit Louuis. Dann war es wohl an mir ihnen vom Brief zu erzählen.
Als Tayer und ich schließlich nachhause fuhren waren wir beide so gestresst das wir beinah eine Katze überfahren hätten als wir in unser Haus einfuhren. Dann machten wir gemeinsam Spaghetti Bolognese und setzten uns auf die Strasse um es etwas gemütlicher zu haben beim Essen. Doch die Katze, welche wir fast überfahren hätten machte uns einen Riss in die Rechnung als sie unsere Lasagne stahl und davon lief. "Scheißkatze" schrie Tayler und warf ihr ein Messer hinterher was dazu führte das sie nur noch humpeln konnte und die Lasagne hätte zurück lassen müssen. Ich holte die Lasagne zurück und wir aßen sie genüßlicv auf wärend die Katze sich eine Blutspur hinterlassend aus dem Staub machte.
Ich wachte um Punkt 7:30 Uhr am morgens von den Geräuschen meines Weckers auf und erhob mich engelsgleich aus meinem Kingsize Bett empor. Gemächlich stieg ich unter die Dusche und wusch mich ausgiebelig. Ich seifte mich mit meinem Lieblingsshampoo ein und zog genüsslich die Nase hoch. Der sanfte Geruch von einem Hauch von Mondschein auf Zwieback stieg meine Geruchsrohe hinauf und verteilte sich schwirrend auf meiner Nasenschleimhaut.
Nachdem ich das Shampoo los geworden bin, holte ich mir meine Bodylotion und verteilte diese gründlich auf meiner leicht gebräunten, weichen Haut. Durch die Pause, welche sich mir ergab, weil die Lotion einwirken musste, hatte ich Zeit mir die Zähne zu putzen. Ich stieg vorsichtig aus der glitschigen Dusche und machte mich auf den Weg zum weißen Schränkchen, welches sich über dem Waschbecken befand. Aus meinem rot geblümten blauen Becher nahm ich mir meine Zahnbürste, schraubte mit den Zähnen die Zahnpasta auf und quetschte mir etwa einen kleinen Fingernagel großen Kleks auf diese. Ich benutzte immer zu viel Pasta, aber ich vergaß immer wieder, dass mein Mund nicht groß genug war für die Kraft mit der meine Hand die Tube drückte.
Seufzend über meine eigene Dummheit drehte ich den Wasserhahn auf und ließ etwas Wasser über die Bürste fließen. Ich stellte mir meinen Timer auf dem Handy auf 3 minuten 30 umd fing an mir nach KAI die Zähne zu Putzen: Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen. Nachdem die 3 Minuten 30 abgelaufen sind klingelte mein Handy und ich spuckte in das Waschbecken aus.
Danach gurgelte ich noch mit etwas Wasser, benutzte meine Mundspühlung und stieg zurück unter die Dusche, um mir die Lotion ab zu waschen. Ich genoss das Gefühl den warmen Wassers, welches mir heiß den Rücken hinunter lief. Ich massierte mir die Kopfhaut, es fühlte sich himmlisch an, und duschte mich danach lange und gründlich ab. Ich verließ die nasse Dusche und wickelte mich in ein weiches, großen Handtuch ein. Ich nahm mir noch ein kleines Tuch, wickelte meine Haare darin ein und tippelte auf Zehnspitzen in mein Zimmer zurück.
Dort zog ich mich an und tippelte wieder ins Bad, um meine morningroutine zu starten. Ich trug eine Pfelgende Gesichtscreme auf und fing an mich dezent zu schminken. Ich trug sanft mit einem Pinsel meine Foundation auf meinem Gesicht und auf auch meinem Hals auf, damit man den Übergang nicht so stark sah, dann deckte ich meine Augenringe mit Concealer ab. Danach verteilte ich Großzügig Puder, damit meine Haut nicht mehr so glänzte, ich benutzte Highlighter, Bronzer und Blush, schminkte meine Winpern mit Mascara, trug leichten violetten Liedschatten auf und zeichnete einen perfeckten Liedstrich.
Danach betrachtete ich mein Werk zufrieden. Ich machte mir eine einfache Flechtfrisur und verließ das Bad. Ich musste auch noch sehr dringend aufs Klo, doch das fiel mir leider erst etwas später auf, nämlich als wir in der Schule ankamen, es hatte etwas länger gedauert, da wir noch Jace, Chris Tucker, Kyle, Raydor, Jack und Rose, Louis, Hunter und Scarlett abgeholt hatten. Nachdem ich aus dem Auto ausstug, machte ich mich sofort auf den Weg zur Toilette. Als ich meine Lieblingskabine betrat, verzog ich angeekelt mein Gesicht. Ich vermied es so gut es ging in der Schule das Klo zu benutzen, die Männer hatten es so gut, die konnten einfach im Stehen pinkeln.
Ich verteilte großzügig Klopapier auf der Brille und wusch mir hinterher sorgfältig die Hände mit viel Seife. Als ich aus der Tür trat stieß ich gegen eine harte Brust und verzog zum zweiten mal angeekelt mein Gesicht an diesem Tag, als der Typ vor mir mit extremer Raucherstimme "na Süße, wo willst du denn so schnell hin, wir können gleich wieder durch die Tür, durch die du gekommen bist, zurück gehen und uns etwas vergnügen" röchelte. "Nimm deine dreckigen Griffel von mir, ich kenne dich doch gar nicht" zickte ich zurück. Er ließ nicht lange auf seine Antwort warten "Ach, das lässt sich doch leicht ändern, ich bin Jason".
Und das war der Moment als ich männlich in den Religionsunterricht schwebte.
Hey meine Lieben, hier mal wieder ein ruihgeres Kapi😊
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und im nächsten geht es dann wieder ab🤩💥