Der holprige Start unserer Beziehung war auch zurückzuführen auf meine Verlustängste die ich langsam mal eintuppern musste um mich nicht mehr der Einschüchterung hinzugeben.
Violets pov
Als ich aufwachte lag ich in einem Bett aber es war nicht mein Bett. Es war nicht so schön weich und rosa wie das Bett bei mir zu Hause. Vorsichtig setzte ich meine Nackten Füße auf den Boden. Es war dunkel aber ich könnte fühlen wie etwas weg krabelte. Angeekelt ging ich zur Tür. Sie war zu.
Verzweifelt sichte ich einen Weg raus aber dann sah ich e7ne Kellerassel die in einer Ritze hinter meinem Bett verschwand. Interessiert schaute ich ihr hinterher. Dann rückte ich das Bett zur Seite und fand einen kleinen Riss in der Wand. Dahinter war ein kleiner zwischenraum in dem ein Schlüssel lag. Könnte das sein.
Ich drehte den Schlüssel im Schloss um. Dann ging ich in den Flur vor meiner Tür. Die Wände waren in einem pastelgrün gestrichen und aufwändig mit Schnabeltiere verziert. Ich war augenscheinlich eine Gefangene von den pastelgrünen Schnabeltieren. Vorsichtig ging ich weiter. Am Ende des Flur hatte ich die Möglichkeit rechts links grade aus oder zurück zu gehen. Ich ging nach Osten. Aber das war unübersehbar die falsche Wahl. Denn eine der Türen war offen und dahinter standen Jason und sein Vater. Der Boss der Schnabeltiere. Entsetzte japste ich auf. Die beiden drehten sich um und ich rannte. Leider kam ich nicht weit weil mich Jason nieder tackelte.
Dann schleppte er mich zurück in den Raum. Er und sein Vadder Händen mich da an einen Stuhl und verließen einfach den Raum. Dann Händen sie mir noch den Mund zu. Ich saß ungefähr 164 Sekenden, 4 Tage, 12 Minuten, 48 Stunden und 2 Wochen so da und langsam bekam ich Angst. Was wenn sie nicht wieder kommen? Lassen Sie mich dann einfach hier verdursten?
Doch dann ging die Tür wieder auf und Jason und sein Papa kamen wieder rein. Sie machten mir die Mundbinde ab und schauten mich an. "Wir müssen dich leider in zwanzig Minuten und 308Sekunden umbringen sagte Jason und wischte mir dann noch ein letztes mal liebevoll übers Gesicht. Er wollte schon die Mundbinde wieder anziehen doch ich biss ihm in die Hand und Wand dann meine Selbstentfeselungskünste an. Nach wenigen Sekunden war ich frei und brachte die beiden männlichen Männer mit nur einem Karatekick zu Boden.
Sofort rannte ich wieder los. Ich musste Tagjr ein Zeichen geben damit er wusste wo ich war. Im Treppenhaus angekommen überlegte ich kurz ich war im 1 Stock aber runter laufen war zu riskant. Also sprang ich die Treppe hoch und durch die Flure. In einem Zimmer fand ich Bettlaken, die ich mitnahm. Als der Küche nahm ich ein Feuerzeug und Ketchup mit. Dann ganze ich auf das Dach. Von hier könnte ich die ganze Stadt überblicke und mir wenige Straßen weiter war unser Haus. Also Band ich schnell ein paar Laken zusammen und schrieb mit Ketchup darauf:
An Takvyr, Bill, Chris Tucker, Raydor, Kyle, Scarlett, Jack und Rose, Hunter, Jace und den Rest. ICH(VIOLET) BIN HIER. BITTE BEFREIT MICH. SCHNELL!!! Danke
Dann zündete ich noch alle restlichen Laken an um ein Rauchsignal zu geben. Ich morste ihnen so die selbe Botschaft.
Tikwardyrs POV
Wir hörten Feuerwehrsirenen, doch dachten uns nichts dabei, wir waren nämlich gerade am Überlegen, warum Kyle immer noch nicht da war. Wir entschieden uns also dazu, in Knast zu fahren, um mal nach ihm zu sehen. Auf dem Weg fuhren wir an dem Haus mit der Feuerwehr vorbei.
Mit einem riesenschlauch löschte die Feuerwehr das Feuer auf dem Dach. Vom Rand hing ein wasserdurchtrieftes Lacken runter, auf dem komische rote Striche zu sehen waren. Aber es war schon so verwaschen, dass man nichts mehr erkennen konnte. Wir fuhren weiter.
Wir waren eine ganze Weile unterwegs, denn der Kanst war schon relativ weit entfernt. Als wir schliesslich da waren, stiegen wir alle nacheinander aus. Ich natürlich zuerst, dann Rose, Hunter, Raydor, Chris Tucker und schliesslich Kyle. Wir gingen auf die Gefängnistüren zu und automatische slideten sie zur Seite, als wir schliesslich ankamen.
Wir gingen durch den grauen, untröstlichen Eingangsbereich weiter rein in den Empfangsraum. Dort mussten wir uns dem Anmeldungsprozess unterziehen, und als dies schliesslich geschafft war, durften wir in den Besucherteil weiter vordringen. Dort setzten wir uns an einen runden Tisch mit festgeschraubten Stühlen und warteten geschlagene 4.98 Schalljahre bis Kyle schliesslich zu uns stieß.
Wir unterhielten uns für grob 3 Minuten und 128 Sekunden über Gott und die Welt. Danach erzählten wir Kyle von unserem unglaublichen Plan, ihn hier raus zu holen. Er guckte etwas blöd, als wir ihm die Einzelheiten erläuterten, dass wir zum Beispiel die Sachen, die wir benötigten (Fahrradhelm, Blechdose, Mayoflasche, Overheadprojektor, Arc de Triumph, Lesezeichen) in der Bauchtasche von Mia, der Zuhälterin, die Rose auf einer ihrer nächtlichen Sträunereien kennenlernte, versteckt hielten. Aber nachdem er schliesslich den Plan kannte, war dies auch für ihn schlüssig.
Schliesslich waren wir noch die einzigen, die in dem Besucherraum waren, doch als dei Wärter uns schluesslich rauswerfen wollten, fing unser erste Schritt der Mission "fliegender Maulwurf" an.
32 Minuten später hatte wir es sciesslich geschafft, in Kyles Zelle zu gelangen und Schritt zwei der Mission "schwebendes Erdmännchen" begann. Wir holten Brillenetui und strickSchal heraus und machten uns an die Arbeit.2 Stunden später
Wir hatten es geschafft, in die Lüftungsschächte vorzudringen und krabbelten auf allen vieren durch eben diesen. Wir erreichten das Ende und ich schlug mit meiner Faust das Gitter heraus. Nun hatten wir einen perfekten Blick über das gesamte Gefängnisgrundstück, da wir schliesslich an dem Ende des Lüftungsschachtes angekommen waren, dass aus dem Gemäuer herauskam und circa 38 Meter über dem Boden war. Der Wind hier oben war unglaublich.
Nun folgte Schritt 3 der Mission "gleitende Wühlmaus".Als wir schliesslich auf dem Dach angekommen waren, fing es ganz plötzlich an zu regnen. Dies brachte unseren ganzen Plan durcheinander. "Wir werden sterben, alles läuft aus dem Ruder, es wird nicht mehr klappen" schrie Chris Tucker, als er gerade dabei war, das Ruderboot gerade zu halten, sodass es für uns übrige möglich war, Schritt vier der Mission "flatterndes kaninchen" durchführen konnten. Doch dann hörten wir das verräterische schneiden von mehreren Hubschaubermotorblättern, die begannen über uns zu kreisen und mit scheineerfern das Dach abzusuchen. Wir alle hielten die Luft an.
Diese Geschichte nimmt kein gutes Ende, aber das ist eine andere Geschichte...
Kyles pov
Als ich schliesslich wieder su mir kam, war draussen, ausserhalb von Roses Haus, in dem Augenscheinlich eine Party schon schwer im Gange war, das Schreien von mehreren Personen zu hören, die versuchten, sich gegenseitig zu übertönen. In meinem verwirrten Zustand griff ich, nachdem ich unter dem Tisch hervorgekrochen war, das erst beste vom Tisch mir gegenüber und realisierte gar nicht, dass es nicht das war, wonach mir gerade zumute war.
Ich hielt ein rechtsdrehendes Gewinde in meiner Hand als Rose mit offenem Hosenstall schrie: "Versammlungsfreiheit!" Was für ein KEK!
OMG meine Lieben. Hier mein neues Kapi. Nur noch 3 Teile bis zum großen Finale🤩🙃
Ich hoffe ihr bleibt alle noch dabei und bereitet euch schon auf Teil 2 vor.🤗
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My hot stepbrother
Roman d'amourIch wusste nicht was ich tun sollte er stand mir sehr nahe und ich konnte seinen durchtrainierten Körper durch sein shirt spüren. Er kam mir ganz nah und hauchte mir ins ohr „du gehöhrst mir und NUR mir. Mir blieb der Atem weg und meine beine fingen...