Kapitel 5

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Sicht:Robin
Jule hatte uns von dem unbekannten Anrufer erzählt.,, Leute ich glaube Moritz ist in Gefahr. ", sagte ich.,, Da gebe ich dir recht.", meinte Jule und auch Klaus nickte.,, Am besten ich rufe die zwei zurück. Dann fährt einer von euch beiden mit Stephan und Moritz bleibt erstmal hier. ", meinte Klaus und ging zum Funk er sagte:,, Arnold für Arnold 16/23.",,Hört", kam kurze Zeit später die Stimme von Stephan zurück.,, Ich möchte, dass ihr zwei sofort zurück kommt. Den Rest erkläre ich euch wenn ihr hier seid. ", meinte Klaus.,, Alles klar.", meinte Stephan.
Sicht:Moritz
Klaus hatte uns zurück zur Wache beordert. Also drehte ich und wir fuhren zurück zur Wache, wo Klaus und die anderen schon aufgeregt auf uns warteten.,, Hey Chef. Was ist denn los? ", fragte Stephan gut gelaunt. Auch ich lächelte aber dies sollte mir schnell vergehen.,, Kommt erstmal. Mit in mein Büro. Robin und Jule ihr auch. Die zwei nickten und wir folgten Klaus in sein Büro. Wir setzten uns und Klaus sagte:,, Also Moritz du darfst nicht mehr in den Außendienst. Zumindest nicht bis wir Andreas gefasst haben... ",, Was warum?", fragte ich. Diesmal antwortete Jule:,, Wir haben einen droh Brief an dich gefunden. Außerdem hat ein unbekannter Anrufer hier angerufen. Wir vermuten, dass es Andreas war und er wusste von euer Streife und dem Einsatz. " Bevor ich was sagen konnte sagte Klaus:,, Und deswegen bleibst du hier. Ich möchte nicht, dass dir was passiert und hier auf der Wache bist du am sichersten. Robin du fährst mit Stephan wieder auf Streife und Jule du bleibst mit Christian und mir hier und wir passen auf Moritz auf. " Ich verdrehte die Augen und sagte:,,ich bin doch kein Baby mehr. Ich brauche niemanden der auf mich aufpasst.",, Doch das brauchst du. Oder willst du, dass Andreas dich auch umbringt. ", meinte Jule. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte nichts mehr. Stephan schlug mir aufmuntern auf die Schulter und er und Robin gingen wieder. Ich ging ins Büro und bestellte mir erstmal nh Pizza. Natürlich hatte ich auch an meine Kollegen gedacht. Als die Pizzen da waren nahm Jule sie entgegen und ich bestand darauf zu bezahlen. Nachdem Essen schlich ich mich raus, da mir ziemlich langweilig war. So wie immer hatte ich dabei meine rechte Hand an der Waffe. Plötzlich hörte ich ein klacken hinter mir so wie, wenn man die Waffe entsichert. Ich drehte much um und stand Andreas gegenüber, der mir die Waffe vor mein Gesicht hielt.

Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt