Kapitel 33

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Sicht:Justin
Mein Bruder kam raus und sah mich an. Ich schwieg und sah ihn nicht mal an.,, Du Justin. Du musst dir echt helfen lassen. Du siehst nicht gut aus. Wenn du so weiter machst merkt Klaus doch noch was. ", meinte Moritz.
,, Ich... Ich weiß aber sobald ich darüber rede dreht sich alles. Und der psychologie ist nicht wirklich nett.", sagte ich .,,hmm das ist blöd aber wenn du willst Stephan würde sich anbieten und ich natürlich auch. Alle Kollegen stehen hinter dir.", sagte mein Bruder  und ich nickte bloss.,, Soll ich mal Stephan holen? ", fragte mich Moritz und ich nickte. Er ging raus und eine Minute später stand Stephan vor mir und fragte mich:,, So was liegt dir auf dem Herzen? ",, Ähm also was das Erlebnis angeht. Das habe ich eigentlich verarbeitet aber ich habe seid Tagen nicht mehr richtig geschlafen. Andauernd klingelt wer an meiner Tür und wenn ich sie öffne ist da niemand.", meinte ich.,, Dazu kommt noch, dass ich eigentlich krank bin.", ergänzte ich noch.
,, Okay an besten ich bring dich nachhause und du ruhst dich etwas aus. Du bist noch etwas angeschlagen. ", sagte Stephan und ich nickte. Ich ging mich umziehen und Stephan fuhr mich nachdem er Moritz alles erklärt hatte nachhause. Dort angekommen schloss ich auf und ging mit Stephan rein. Dan  legte ich mich hin und schlief ein.

Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt