Kapitel 6

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Sicht Moritz
Ich wollte. Meine Waffe ziehen doch Andreas sagte:,, Wenn du deine Waffe ziehst bist du tot. "Also ließ ich es. Andreas kam auf mich zu nahm mir meine Waffe weg und fesselte mich mit meiner eigenen Acht. Dann zog er mich noch weiter von der Wache mit und machte mich an eine Regenrinne einer verlassenen Hütte in einem Strebergarten fest.,, Was willst du? ", fragte ich ruhig.,, Das hat dich nicht zu interessieren.", schrie er mich an. Ich hasste es, wenn man mich oder andere anschrie. Aber ich blieb ruhig und fragte nochmal:,, OK gut. Was willst du von mir? ",, Ich stelle die Fragen. Wo ist deine Tante?", fragte er mich. Ich überlegte kurz und sagte dann:,, Tod. Hast du schon vergessen, dass du sie umgebracht hast. ",, Du bist aber ganz schön frech.", meinte Andres und knallte mir eine. Es tat nicht weh. Nur meine Lippe fing an zu bluten.,, Also wo ist deine andere Tante? ", fragte er mich aber ich sagte nichts. Er zielte mit seiner Waffe auf mich und wollte abdrücken als ich die Stimme von Jule hörte. Sie rief:,, Waffe runter." Andreas drehte sich um aber dachte nicht daran sich zu stellen. Er schmeiß mir meine Waffe vor die Füße und lief zu seinem Auto. Dann fuhr er weg. Jule, Klaus und Christian kamen zu mir.,, Hey Moritz geht es dir gut?", fragte mich Jule etwas besorgt.,, Jaaa. Aber könntest du mich bitte los machen.", meinte ich.,, Klar. Wo sind denn deine Schlüssel? ", fragte mich Jule. In der Tasche.", meinte ich. Jule nahm die Schlüssel und machte mich los.,, Danke. ", meinte ich. Klaus versicherte sich, dass es mir gut ging. Dann sagte er:,, Dich kann man auch keine drei Sekunden aus denn Augen lassen. Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht raus sollst sondern auf der Wache bleiben sollst.",, Ja ich weiß. Aber ich wollte mal raus.", meinte ich.,, Naja ist ja nichts passiert aber wir gehen jetzt wieder zur Wache und dort bleibst du auch. ", meinte Klaus. Ich nickte nur und wie gingen zur Wache. Ich setzte mich ins Büro und langweilte mich. Ich hatte nichts mehr zutun, da ich die letzten Tage schon auf der Wach war. Also lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und beobachtete Jule, die einen Bericht schrieb.,, Na willst du mit helfen? ", fragte mich Jule grinsen.,, Nein danke.", meinte ich ebenfalls grinsent.

Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt