Kapitel 15

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Sicht:Hannah
Endlich. Der Hund schlug an. Aber hier war doch nichts. Wir waren ganz tief im Wald. Die nächste Hütte ist Kilometer weit weg. Wir blieben stehen und Robby hielt etwas hoch. Es war ein Handy.,, Das ist das Handy von Moritz. ", meinte Stephan. Ich schaute nochmal genauer hin. Stimmt das war das Handy von Moritz. Es hatte hinten einen großen Kratzer, weil dieser Chaot sein Handy und sein Schlüssel in die gleiche Tasche getan hatte. Ich konnte mich noch gut an den Tag erinnern. Er kam auf der Wache an, ging ins Büro und wollte mit jemandem Telefonieren. Also holte er sein Handy raus. Dabei fiel sein Schlüssel raus. Er packte ihn wieder ein und nahm sein Handy. Er bemerkte den Kratzer und fing an zu Fluchen. Robin, Stephan, Jule und ich standen dabei und lachten uns halb tot. Erst fand er das nicht so lustig lachte dann aber mit uns mit. Ja Moritz war echt ein Chaot.
Sicht:Stephan
Ich musste lachen, als ich das Handy sah. Da Moritz echt ein Chaot war. Hatte er vor ein paar Wochen Handy und Schlüssel zusammen getan.Tja da raus ist dann der Kratzer entstanden. Ich sammelte wieder Hoffnung. Hatte aber trotzdem immer noch Angst davor, wie wir Moritz auffinden werden. Wir liefen weiter. Bis der Hund erneut anschlug.
Sicht:Robin
Diesmal hatten wir die Waffe von Moritz gefunden. Ich musste ungewollt schmunzeln. Ich meine Moritz und seine Waffe=BFF. Er hatte seine Hand immer an der Waffe, wenn er sie nicht brauchte. Ja er war schon etwas komisch aber halt in einem netten Sinne. Er war ein guter Freund. Ich musste an einen Einsatz denken, denn wir vor ein paar Monaten hatten.

Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt