Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]

Kapitel 19

Sicht:Justin
Mir war schlecht und mein Kopf dröhnte. Moritz lag neben mir und scieg aber ich konnte einfach nicht schlafen. Ich war die ganze Zeit am überlegen was wir hier machen. Warum sind wir hier? Was will Andreas von uns? Was hat er mit uns vor? Wird er uns umbringen? Will er wenn Erpressen? Wo waren wir? Diese Fragen stellte ich mir in dieser Nacht. Plötzlich merkte ich, wie mir etwas den Hals hoch kam. Na toll dachte ich und musste mich übergeben. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und eine Stimme. Sie fragte:Justin alles okay? " Ich nickte aber eigentlich ging es mir echt schlecht.,, Das sieht nicht so aus. Komm leg dich hin.",meinte Moritz und ich legte mich hin.,, Du hast Fieber. ", sagte Moritz und ich zuckte nur mit denn Schultern.
Sicht:Moritz
Man Scheiße wir müssen hier rau. Justin hat Fieber und die Kälte  hier drin ist auch nicht gut.
Sicht:Klaus
Es waren nun alle wieder auf der Wache. Wir versammelten uns und Ilka berichtete. Sie sagte:also wir haben in der Stadt das Bild rum gezeigt. Niemand hat Moritz erkannt aber eine Frau hat Justin erkannt. Er wurde anscheinend von Andreas entführt. "Alle anderen berichteten auch noch.,, Okay wir müssen raus finden wo sie sein könnten. Wir teilen neue Schichten ein. Alle bleiben hier aber trotzdem könnt ihr euch zwischendurch ausruhen. Okay also Robin, Stephan, Hannah Jule, Florian und ich übernehmen die erste Schicht. Christian, Ilka, Heidi, Tom, Marc und Gino ihr übernehmt die zweite Schicht. Wir müssen so viel wie möglich rausfinden. Je früher wir die beiden finden desto besser ist es für uns alle.", meinte ich.
Alle nickten und wir machten uns an die Arbeit. Jule, Hannah gingen in ein Büro und Robin, Stephan und Florian gingen in ihr Büro während ich mich in meine Büro setzte.
Sicht:Jule
Es war sehr still auf der Wache. Alle arbeiteten konzentriert und niemand lief auf dem Flur herum. Niemand sagte was, niemand machte eine Pause. Alle arbeiteten und ließen sich von nichts ablenken. Zwischendurch hörte man ein leises fluchen, wenn irgendwer nichts finden konnte. Die Stille ist ungewöhnlich. Man hörte noch nicht mal die Kaffeemaschine oder den Wasserkocher. Kein Ton war zu hören. Ich fand es schon fast Grusselig wie ruhig es war. Aber irgendwie war es auch verständlich. Ich meine zwei unserer Kollegen und Freunde wurden von einem Psychopathen entführt. In diesen Tagen hieß es für uns alle einfach zusammenhalten und konzentriert arbeiten.
Sicht:Robin
Meine Finger rasten über die Tastatur. Alle versuchten was raus zufinden doch bisher haben wir nichts. So langsam merkte man, wie sich der Frust und die Angst ausbreitete. Aber das hieß nicht, dass wir aufgeben. Das war für uns keine Option. Wir geben nicht auf bis wir die zwei gefunden hatten.