Kapitel 11

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Sicht: Moritz
Am nächsten Morgen stand ich 5 Minuten früher auf als sonst um meinen Plan in die Tat um zusetzen. Ich machte mir also einen Kaffee und auch Stephan. In seinen schüttete ich allerdings drei Teelöffel Salz rein. Als Stephan runter kam gab ich ihm den Kaffee und trank meinen.
Sicht:Stephan
Moritz gab mir einen Kaffee und trank auch einen. Ich nahm ein Schluck und spuckte ihn direkt wieder aus. Moritz prustete los. Ich schaute ihn an und musste dann auch lachen. Als wir uns beruhigt hatten fragte ich:,, Was sollte das denn jetzt?"
,, Das war die Rache für gestern morgen.", meinte Moritz und ging hoch um sich fertig zu machen.
Sicht:Moritz
Das hatte doch perfekt geklappt Ich machte mich schnell fertig und ging dann wieder runter. Stephan wartete schon am Auto. Also ging ich zu ihm. Wir stiegen ein und fuhren zur Wache. Dort angekommen bat Klaus mich in sein Büro. Ich ging zu ihm und fragte:,, Was ist denn? ",, Ich muss dir leider sagen, dass deine andere Tante nun auch umgebracht wurde. Wir vermuten, dass Andreas deine ganze Familie auslöschen möchte.", meinte Klaus. Dies schockierte mich, denn ich wusste, dass ich nun der letzte aus meiner Familie bin.,, Scheiße.", murmelte ich leise und ging aus dem Büro. Ich ging in die Küche und weinte stumm. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meiner Tante und jetzt war sie tot. Ich dachte an die vielen schönen Momente, die wir zusammen hatte. In mir sammelte sich die Wut und ich rannte aus der Wache. Ich rannte immer und immer weiter, bis mir auffiel, dass ich mich ziemlich weit von der Wache entfernt hatte. Also drehte ich mich um, um wieder zur Wache zu laufen. Allerdings sah ich noch etwas aufblitzen, dann war alles Schwarz.
Sicht:Stephan
Wir kamen an der Wache an. Klaus kam direkt zu uns und bat Moritz mit in sein Büro zu kommen. Er folgte ihm und ich ging schon mal an meinen Platz und wartete auf Moritz.
Das war nun schon über eine halbe Stunde her. Also ging ich zu Klaus und fragte ihn:,, Wo ist denn Moritz? "
,, Der ist vor 20 Minuten aus meinem Büro raus. Der müsste eigentlich bei dir sein.", antwortete Klaus.,,Ist er aber nicht. ", meinte ich und ging wieder. Ich suchte auf der ganzen Wache nach ihm konnte ihn aber nicht finden. Also nahm ich mein Handy und rief ihn an. Allerdings ging er nicht ran. Ich versuchte es wieder aber anscheinend war sein Handy aus. Also ging ich zu Klaus und erklärte ihm alles.
Sicht:Moritz
Als ich wieder aufwachte saß ich in einem engen Raum ohne Fenster. Mein Kopfschmerzen und ich war gefesselt. Ich war mal wieder nit meinen eigenen Handschellen gefesselt. Diesmal waren die Schlüssel allerdings weg. Auch mein Handy und mein Funkgerät so wie alle meine anderen Sachen sind weg.

Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt