Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]

Kapitel 25

Sicht:Justin
Ich hatte keine Ahnung wie lange wir schon hier waren aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Moritz lag schlafend neben mir aber ich konnte einfach nicht schlafen. Das alles nahm mich zu sehr mit. Mir ging es immer noch richtig Scheiße. Die Kopfschmerzen und die Übelkeit wurden immer schlimmer. Das Fieber ging auch nicht zurück. Ich schaute zu Moritz rüber. Er ist so verdammt ruhig als hätte er keine Angst vor dem was kommt. Ich verstehe ihn nicht. Er ist kaum älter aber benimmt sich so verdammt reif. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und was diese ganze Situation hier soll. Ich meine was habe ich getan? Ich kann mich an nichts erinnern. Mir wurde wieder extrem schlecht und ich musste mich übergeben. Moritz schlief noch zum Glück. Plötzlich ging die Tür auf und Andreas kam rein. Davon wurde Moritz nun auch wach.
Sicht:Andreas
,,Bist du komplett bescheuert? Wie oft soll ich noch deine scheiß Kotze weg machen? Du blöder Arsch ! Dir werd ich es zeigen. ", schrie ich und ging auf Justin zu. Er lag noch auf dem Boden. Ich konnte mich nicht zurück halten und trat zu immer und immer wieder. Er krümte sich schon doch ich hatte Spaß. Plötzlich ging Moritz dazwischen ich konnte ihn zum Glück zurück drängen und an die Heizung fesseln. Dann ging ich wieder zu Justin und hockte mich zu ihm runter. Ich tätschelte ihm die Wange u d holte dann aus. Ich schlug ihm ins Gesicht immer wieder. Es machte so so Spaß ihn zu verletzen und Moritz dabei leiden zu sehen.,, Ach und falls ihr wissen möchtet warum ihr hier seid. Ich sag es euch. Ihr seid Geschwister. Die Mutter von Moritz ist eure gemeinsame Mutter und ich bin Justin's Vater. Allerdings hatte ich kein Boch auf zwei Kinder und habe eure Mutter gezwungen Justin ab zugeben. ", sagte ich und trat nochmal ganz fest zu. Dann ging ich wieder.
Sicht:Moritz
Scheiße! Ich musste mich irgendwie befreien. Ich rüttelt am strick und irgendwann löste er sich. Ich rannte zu Justin und legte seinen Kopf auf meinen Schoss. Er atmete schwer und musste wieder würgen.,, Ganz ruhig Bruder. ", sagte ich. Er schaute mich traurig an und sagte:,, Falls ich sterbe möchte ich, dass du weißt, dass du der beste große Bruder auf der Welt bist.",,Danke aber du wirst nicht sterben. Versprochen!!" sagte ich aber er schloss seine Augen.