Ein Team hält zusammen. [Wird Überarbeitet]

Kapitel 21

Sicht:Stephan
Wir arbeiteten ununterbrochen aber hatten immer noch nichts gefunden. Aber das war uns egal. Wir machten weiter. Wir sind ein Team und halten zusammen.,, Hier ich habe was. ", rief Jule aus dem anderen Büro. Alle liefen hin und Jule sagte:,, Er ist in den letzten Tagen öfters mal ins Industriegebiet gefahren und erst nach einigen Stunden zurück zu seiner Wohnung.",, Dann sind die zwei da. ", meinte ich.,, Nicht unbedingt. Außerdem ist das Gelände sehr groß es würde Tage dauern das ganze Gelände ab zusuchen.", meinte Jule.,, Hmm wir müssen auf jeden Fall dort hin. Aber wenn sie wirklich da sind brauchen wir Verstärkung. ", meinte Klaus.,, Auf jeden Fall brauchen wir Hunde und den Rettungsdienst, da Moritz verletzt ist und Justin wahrscheinlich auch. ", sagte Ilka.,, Okay es wird nachher dunkel. Wir fangen morgen nach Sonnenaufgang an. Wir treffen uns alle hier und fahren dann dort hin. Robin, Stephan ihr fahr gleich mal rüber zur Rettungswache und erklärt dort alles.", meinte Klaus.,, Alles klar. ", meinte ich und Robin und ich fuhren los.
Auf der Rettungs Wache angekommen gingen wir rein.,, Na ihr zwei haben Phil und Franco was angestellt? ", fragte Oli grinsent.,, Nein. Es ist schlimmer. Wir brauchen morgen zwei Teams. Justin und Moritz wurden entführt. Wir werden uns morgen bei uns auf der Wache treffen und dann mit Sonnenaufgang los fahren.", meinte Robin.,, Bitte was? ", fragte Phil.,, Ja leider. ", meinte ich.,, Alles klar wir kommen morgen früh zu euch.", meinte Oli.,, Gut dann bis morgen. ", meinte ich und wir fuhren wieder.
Sicht:Phil
Justin und Moritz wurden entführt! Das war die schlimmste Nachricht des Tages Nein der Woche vielleicht auch des Monats oder des Jahres. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht merkte, wie ich anfing zu weinen.
Sicht:Oli
Aufeinmal fing Phil an zu weine. Ich legte ihm die Hand auf die Schulter und meinte:,, Hey es wird alles wieder gut. Wir finden die zwei. "Ich wusste genau wie viel ihm Justin und Moritz bedeuten. Sie waren wie Geschwister seid er bei uns angefangen hatte, da seine Familie gestorben war.,, Ich habe einfach Angst noch mehr Menschen zu verlieren, die mir wichtig sind.", meinte Phil und ich hörte, wie er anfing schneller zu atmen. Ich zog ihn vom Stuhl hoch und Phil legte sich aufs Sofa. Ich gab ihm eine Sauerstoffmaske und er setzte sie auf. Nach einigen Minuten fragte ich:,, Geht es wieder?",, Ja danke. Es geht wieder.", meinte Phil und nahm die Maske wieder ab.