P.o.V. Erzähler
Daniel war gerade Tischdecken.
Als er aus dem Fenster sah, sah er Hermine und Polly im Garten.
Sie warf ein Stöckchen für den kleinen Hund.
Und lachte herzhaft, als der Stock ins Gebüsch flog, Polly ihm folgte, ihn dann aber aus den Augen verlor.
Suchend schnüffelte sie in der Luft herum, bis sie plötzlich ins Gebüsch hopste.
Hermine hörte auf zu lachen und sah besorgt auf die Stelle, an der der kleine Hund verschwunden war.Dann war ein lautes Krachen und Knacken zu hören.
Und Polly schleppte einen halben Baum aus dem Gebüsch.
Den Ast konnte sie nur mühsam aus dem Gebüsch ziehen, da er viel, also wirklich viel zu groß für sie war.
Hermine kugelte sich fast vor Lachen, aber lobte Polly trotzdem, die fröhlich bellend und schwanzwedelnd um Hermine herumhoppelte.Selbst Daniel konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
Es war so schön, Hermine lachen zu sehen und die Szene mit Polly war wirklich zu putzelig.Er deckte weiter den Tisch und stellte fast ein Glas daneben, als er wieder aus dem Fenster sah.
Er bemerkte es glücklicherweise gerade noch rechtzeitig und so blieb alles ganz.
Kein zerschelltes Glas auf dem Fußboden war zur Abwechslung auch mal ganz nett.Er dachte an die zurückliegenden drei Wochen.
Noch eine würde Hermine und ihm bleiben.
In der vergangenen Zeit war das Wetter zusehends besser geworden.
Auch wärmer.
Was die beiden nicht so wirklich gut fanden.
Aber sie akzeptierten es und machten das Beste daraus.Sie hatten viel gelacht.
Waren viel draußen gewesen, spazieren.
Natürlich nur, wo sie niemand sah.Sie hatten zusammen gekocht, gegessen und wieder gelacht.
Zum Teil so sehr, das Daniel die Suppe fast aus der Nase geschossen kam.
Ein widerliches Gefühl.
Lachen und Essen war gleichzeitig vielleicht nicht seine schlaueste Entscheidung gewesen.
Wirklich nicht.Außerdem hatten sie jeden verfügbaren Disney Film angeschaut.
Gewöhnter Art und Weise mit Popcorn, aneinandergekuschelt auf dem Sofa.So viel hatten sie zusammen gemacht.
In einem halben Jahr.
Und Daniel wurde es nicht langweilig.
Hermine überraschte ihn jeden Tag aufs neue.
Selbst seine Videos waren fast schon hochwertig, weshalb die #DA sich schon fast beschwerte, oder darüber witzelte, das er wohl von Aliens ausgetauscht worden wäre.
Das war er selbstnatürlich nicht, aber Daniel und Hermine amüsierten sich köstlich über diese Kommentare.Sie tüftelten sogar, spaßeshalber, eine Antwort aus.
Daniel habe Hermine im Keller gefangen, da er sie liebe.
Er hasse Ron, weil er Hermine geheiratet hat und weil er total auf sie stehe, habe er sie entführt und seitdem habe er sie in seinem Keller angekettet.
Den Rest überließen sie der Fantasie seiner Community.
Es war lustig, dabei zuzusehen, was sich daraus entwickelte.Er wurde sanft aus den Erinnerungen geholt, als Hermine ihre Arme um ihn legte.
"Soll ich dir helfen?", fragte sie sanft.
"Hm...geht schon...fast fertig.
Ich wollte dir grade Bescheid geben, das Essen ist fertig.", antwortete er, während er sich zu ihr umdrehte und sie näher an sich zog um sie zu küssen.-------------------------------------------
Souu...
Mal wieder ein neues Kapitel mit dem nervigen Zwischengelaber von mir xD.Ich wollte euch nur mal so ganz kurz informieren...
Naja.
Zuerst : 6h Autofahrt und kaum geschlafen.
Bitte verzeiht eventuelle Rechtschreibfehler.Dann...
Ich habe mittlerweile alle Kapitel vorgeplant.
Das Ende, den Ausgang der Geschichte kenne ich schon seit ich damit begonnen habe.
Uuund...ja.
Wir nähern uns dem Ende. Ziemlich schnell.Aach, mein kleines, Fangirl-Schreiberlingherz bricht grade bei dem Gedanken. </3
So wie es bis jetzt aussieht, kommen noch 2 weitere Kapitel.
Ja. Zwei.
Dann ist es vorbei. Uwww.(Vorrausichtlich wird eins Hermines und eins Daniels Sicht der Dinge näher beleuchten ^-*).
Na dann...
Hab das Kapi gut auf über 600 Wörter gestreckt damit, eh? :D ^-^
-T. </3
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The true Story ~ A DaGimione-Fanfiction
FanfictionDaniel, ein Potterhead/Youtuber. Erhält von einem magischen Buch einen Wunsch. Was immer er sich wünscht, bleibt für ein halbes Jahr. Was wünscht er sich wohl? Und ob das gut geht? Zwischenfälle, verbranntes Essen und Lachen vorprogrammiert. Schö...