The Truth hurts

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Hyunjin POV

Zuhause angekommen, hörte ich bereits bevor ich das Haus betrat die lautstarke Unterhaltung zwischen meinen Elter. Wieder einmal wollte ich am liebsten wieder umdrehen und zurück zu Laurelin fahren, doch ich musstemeinem Vater endlich sie Stirn bieten und ihm klar machen das er nicht über mein Leben bestimmen konnte...

Als ich das Haus betrat und meine Schuhe ausgezogen hatte stürmte mein Vater schon auf mich zu und drückte mich gewaltsam gegen die Wand. " Was fällt dir ein!?! Ich konnte Jackson gerade noch davonn überzeugen den Diel nicht platzen zu lassen! " schrie er mich an und drückte mich doller an die Wand.

" Du wirst sie Heiraten egal was du willst!" befahl er mir, doch ich wusste das wenn ich ihm nicht wiedersprach würde es ewig so weiter gehen. "Nein Vater, das werde ich nicht."

" Wie war das? " vergewisserte er sich nach meinem Wiederspruch. " Ich lasse nicht zu das du den nächsten Abschnitt meines Lebens auch noch zerstörst! Dir ist alles was mich angeht egal! Dir ist nur deine Firma wichtig und ich binnur ein weiteres Objekt was du als Hilfsmittel abstämpelst! Seid dem ich Laureline kenne kann ich endlich wiederlachen und weiß wie sich Liebe anfühlt. Etwas was du mir nie gegeben hast. Undich werde nicht zulassen, das du mir das nimmst!" Schrie ich ihn an. Ich war selbst über meine Worte übrrascht doch es fühlte sich auch gut an es endlich ausgesprochen zu haben. Ich fühlte mich befreit.

Allerdings reagierte mein Vater eher schlecht darauf...

Er drängte mich in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich, meine Mutter versuchte zwar ihn aufzuhalten, doch scheiterte kläglich. Er drückte mich zu Boden und schlug hämmungslos auf mich ein, am Anfang veersuchte ich mich noch zu Wehren, doch irgendwann gab ich es auf und lies es über mich ergehen. Die schmerzen war ich schlieslich schon gewohnt...

Irgendwann merkte ich wie meine Sicht langsam verschwamm und ich mein Bewustsein verlohr. Ich bekam es nicht mit aber ich konnte mir denken das er mich ohne auch nur daran zu denken einen Artzt zu rufen, mein Zimmer verlies und mich dort liegen lies, wahrscheinich war jetzt meine Mutter an der Reihe....

Laureline POV

Den Nächsten Tag über hörte ich nichts von Hyunjin,was eigentlich recht ungewöhnlich war, da er mir normalerweise immer schrieb. Ich machte mir zwar gedanken und schrieb ihm, doch dachte mir nichts weiter dabei. Naja zum mindest bis er am Montag auch nicht in der Schule erschien.

So langsam machte ich mir wirklich sorgen und da die Jungs auch nichts von ihm gehört hatte entschied ich mich dafür nach der Schule bei ihm vorbei zu fahren. Ja richtig ich hatte am Sonntag mein Fahrprüfung bestanden und durfte nun endlich selbst fahren.

Ich parkte aud dem Hof der Hwangs und klingelte, es dauerte etwas bis seine Mutter mir die Tür öffnete und mich mit einem lächeln begrüßte. " Laurelin was machst du den hier? Hyunjin hatte garnnicht erwähnt das du vorbei kommen würdest. " begrüßte sie mich und ließ mich ins Haus. " Naja ich habe mir etwas Sorgen um ihn gemacht da er heutenicht in der Schule war und ich ihn nicht erreichen konnte. Ich hoffe ich störe nicht."

" Ach nein du bist immer herzlich willkommen. Er ist oben in seinem Zimmer und ruht sich aus. Es geht ihm nicht so gut..." sagte sie mir, doch wurde zum Ende hin immer leiser. Ich dankte ihr und machte mich auf den Weg zu seinem Zimmer, wo ich an seine Tür klopfte, doch als auch nach dem zweiten mal keine Reaktion kam entschied ich mich einfach hinein zu gehen.

Doch was ich dort sah raubte mir den Atem...

Hyunjin lag in seinem Bett, sein Gesicht war blutunterlaufen und er hatte eine Aufgeplatzte Lippe. Es brach mir das Herz ihn so hingerichtet zu sehen und ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Wer hatte ihm das angetan?

Show me your real me | H.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt