Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich immernoch dicht angekuschelt an hyunjin in seinem Bett. Auch wenn er immernoch viele kleine Platzwunden im Gesicht hatte sah er so friedlich aus, einfach glücklich.Den Tag über kümmerte ich mich wieder um ihn, genau so wie die restliche Woche, bis es ihm wieder besser ging und er am Freitagabend plötzlich vor meiner Tür stand. " Hey eh hatten wir eine verabredung?" fragte ich verwirrt. " Nein ich hab nur eine Überraschung für dich. " Er griff nach meiner Hand und zog mich zu seinem Auto. " Wo fahren wir hin? Ich muss wenigstens meinen Eltern bescheid sagen. " protestierte ich. " Keine Sorge die wissen bescheid, wir fahren übers Wochenende weg. Aber wohin sag ich dir nicht." neckte er mich. " Komm schon das ist unfair." nörgelte ich. Er hingegen gab mir nur einen Kuss und stieg ebenfals in sein Auto.
Da er mir nicht sagte wo wir hinfuhren und es dunkel draußen war, war es recht schlecht zuerraten wo wir hinfuhren und ich lehnte mich an Hyunjin und genoss die Fahrt mit ihm.
" Wir sind da. " sagte er nach ein paar Studen. " Sagst du mir jetzt wo wir sind?" fragte ich neugierig. " Du wirst es gleich sehen, komm einfach mit." bat er mich und stieg aus seinem Wagen aus, was ich ihm gleich tat.
Ich konnte nicht wirklich viel erkennen, das einziege was ich erkennen konnte war, das es eine Holzhütte im Wald war. " Was machen wir hier? " fragte ich erneut und hoffte auf eine Antwort. " Ich dachte nach der ganzen Sache mit meinem Vater, würde uns beiden eine kleine Auszeit nicht schaden. Ich war früher oft hier wenn ich eine Auszeit von allem brauchte und jetzt sind wir beide hier für eine Auszeit. " erklärte er mir.
" Heißt das wir haben das Wochenende ganz für uns ? " fragte ich neugierig. " Ja, was dagegen?" neckte er mich und kam mir näher. " Keineswegs. Ist nur das erste mal das wir ganz alleine sind. " Sagte ich und gab ihm einen Kuss, bevor ich an ihm vorbei und ins Haus ging.
Hyunjin führte mich erst einmal im Haus herrum, bis er mir die Auten zuhielt und mich in einen Raum führte. Als er seine Hände von meinen Augen nahm und ich sah, was er vorbereitet hatte, verschlag es mir die Sprache. Es war wunderschön...
" Hyunjin das ist wunderschön. Wann hast du das gemacht?" fragte ich sprachlos und drehte mich zu ihm. " Naja ich dachte mir wir machen uns einen besonderen Abend. " funkelte er mich an und kammir langsam näher. Er legte seine rechte Hand an meine Talje und zog mich an sich. " Soll das etwa eine Anspielung auf etwas sein Hyunjin?" fragte ich unschuldig. " Je nach dem wie du es siehst. "
Ein schmutzieges Lächeln streifte sein Gesicht und er fing an mich zu küssen, was ich liebendgerne erwiederte. Irgendwann merkte ich wie er mit seiner Zunge um Eintritt bat, weshalb ich meinen Mund leicht öffnette und der Kuss somit vordernder und leidenschaftlicher wurde.
Ich merkte garnicht wie er langsam zum Bett ging, bis er mich sanft auf die Madratze legte und sich über mich beugte. Er löste sich keine Sekunde von mir und fuhr nun langsam mit seinen Händen unter mein Oberteil, wärend ich meine Hände in seinen Haaren vergrub. Ich spürte seine Blicke auf mir, als er mein Oberteil auf den Boden schmiss und ich nun auch sein Oberteil auszog. Ich striff mit meinen Fingen über die immernoch sichtbaren Hemertome an seinem Oberkörper, bis er meine Hand nahm und sie an seine Wange legte, damit ich ihm in die Augen sah.
Ich wusste das er alles was vorgefallen war vergessen wollte, weshalb ich ihn nie darauf angesprochen hatte, doch es lief mir immernoch ein schauer über den Rücken, wenn ich daran dachte.
Er fing an von meinem Hals abwerz zu küssen und saugte an manchen Stellen. Es fühlte sich so gut an, im auch endlich körperlich nah zu sein, und ich genoss jede freihe Minute davon.
Je mehr Zeit vergan, desto mehr Kleidung landete auf auf dem Boden, bis nichts mehr übrig war. Ihr könnt euch sicherlich denken wie dieser Abend geendet ist, aber die Details könnt ihr euch selbst überlegen.
Am nächsten Morgen stand ich auf und lies ihn noch etwas schlafen, ich hing hinunter in die Küche und machte Frühstück bis ich zwei starke Arme um mich spürte. " Morgen mein Schatz." hörte ich ihn sagen, bevor er mich zu sich drehte und mich Küsste.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, meinte Hyunjin das hier in der Nähe ein See ist, welchen er mir gerne zeigen würde. Ich zog mir schnell noch eine Jacke über, bevor wie wieder insein Auto stiegen und losfuhren. Allerdings kingelte mein Handy, weshalb ich es aus meiner Jackentasche kramte und sah, das die Jungs unsere Abwesenheit nicht unbemerkt aktzeptiert hatten.
Chat Gruppe
Chan: Hey wo seid ihr beide eigentlich Vitani will es mir nicht sagen. Läuft da wirklich was zwischen euch?
Han: Ja sagt es uns endlich
V: Komm schon Laureline jetzt kannst du es sagen.
L: ok ok ihr seid ja nerviger als mein Bruder. Haha
James: Ey ich bin auch in der Gruppe Schwestrchen.
L: Ups sorry aber du weißt ich hab recht
Felix: Also? Was ist jetzt mit euch beiden und wo seid ihr?
L: Hier
Wir sind übers Wochenende weg gefahren und ja wir sind zusammen, jetzt zufrieden? Einzelheiten gibts später. Wir gehen jetzt an den Strand.Minho: Im Winter? Wollt ihr eisbaden oder was?
Han: Haha wahrscheinlich will Hyunjin ihr zeigen wie heiß er sein kann.
L: Jungs stopp zu viele Details .
Chan: Sry Laurelin ich kümmer mich um die Kinder haha euch noch nen schönes Wochenende.
L: Danke Chan
Nachdem ich mein Handy wieder weg gelegt hatte merkte ich das wir bereits angehalten hatten und Hyunjin auf seinem Handy mitgelesen hatte. " Manchmal sind sie wirklich wie Kinder Haha. " amüsierte sich Hyunjin. " Ja aber immerhin wissen es jetzt alle und wir müssen uns nicht mehr verstecken. " grinste ich und gab ihm einen Kuss bis wir beide austiegen und e mich zum Ufer des Sees führte.
Wir setzten uns in den Sand und schwiegen einfach, aber es war nicht unngenehm, nein im gegenteil es war einfach nur friedlich. Als wir da so saßen kam mir wieder mein Traum von damals in erinnerrung. Ich hätte nie gedcht das es mal so enden würde...
" Wieso lachst du ? " Fragte Hyunjin von der Seite. " Ach nichts ich hatte nur damals einen Traum von dem ich nie gedacht hätte, das es wirklich einmal so sein könnte. Damals konnte ich dich nicht austehen und war von der Vorstellung mit dir irgendwann mal verheiratet zu sein verstört, doch jetzt. Haha vielleicht wird er ja doch irgendwann wahr. Wer weiß"
" Ja wer weiß was die Zukunft noch so mit sich bringt. Aber das wichtigste ist, das wir einander haben. Und ich werde dich nie mehr gehen lassem, das erspreche ich dir. " sagte er und legte im nächsten Moment seine Lippen auf meine. Ich wusste das man die Ewigkeit nicht versprechen konnte, doch eins wusste ich ganz genau. Ich würde jede einzelne Sekunde mit ihm genisen egal was in der Zukunft passieren würde.
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Show me your real me | H.H.
RomanceDer Alltag verfolgt jeden einzelnen von uns. Doch können wir im überhaupt entfliehen ? Ist es überhaupt möglich ein spannendes Leben zu führen ohne ständige Wiederholungen ? Alle wünschen sich Reichtum und teure Sachen. Doch erfüllt Gelt dein Leben...