SECHS

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Hallo liebe Leser! Ich weiß, ich habe mich bisher selbst noch nicht zu Wort gemeldet, aber das will ich heute tun! Bisher habe ich meine Kapitel noch nicht mit Autorenkommentaren versehen und wollte sie als Einstieg in die Geschichte gerne so stehen lassen, aber ich denke, wenn nichts von mir kommt, kommt vielleicht auch nichts von euch. Aber das möchte ich gerne! Ich würde mich nämlich total über euer Feedback freuen! Lasst mir ein Vote da, wenn ihr möchtet. Kommentiert, was euch gefällt, was ihr blöd findet, was ihr für Ideen für die Geschichte habt, kurzum was euch eben gerade so einfällt!
Ich habe diese Fanfiction begonnen, weil ich einige The Last Kingdom Fanfics in englischer Sprache gelesen und natürlich auch die Serie gesehen habe und dabei eine eigene Geschichte in meinem Kopf entstanden ist. Ich hoffe, bisher hat sie euch Lust auf mehr gemacht!
Ich kann euch leider keine regelmäßigen Daten nennen, an denen ich veröffentliche. Aber schaut doch einfach immer mal rein!
Ich bedanke mich schon jetzt für jeden Kommentar von euch und wünsche euch viel Spaß beim Lesen des nächsten Kapitels!

„Hast du das Mädchen letzte Nacht abgestochen oder wie ist das von Statten gegangen?", neckte Uhtred seinen besten Freund, als dieser die Halle des Palas' durchquert hatte und sich neben ihn an die lange Tafel setzte

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„Hast du das Mädchen letzte Nacht abgestochen oder wie ist das von Statten gegangen?", neckte Uhtred seinen besten Freund, als dieser die Halle des Palas' durchquert hatte und sich neben ihn an die lange Tafel setzte.
„Hör bloß auf. Die kleine Magd hätte mich am liebsten geheiratet", seufzte er zur Antwort und Uhtred hob überrascht die Augenbrauen.

„So gut?", murmelte er, während er ein Stück Brot mit den Zähnen abriss.
„Sie sucht nach einem Ehemann, meine ich damit. Sie hat mir angeboten, dass sie mein Weib wird." Sein Blick bei diesen Worten sagte eindeutig, dass das niemals passieren würde.

„Tja, vielleicht täte dir eine verbindliche Beziehung ganz gut. Zurzeit wirkst du oft etwas...verbissen. Eine Frau könnte dir helfen." , merkte Uhtred an und lachte leicht. Wohl bei dem Gedanken an einen verheirateten Finan.
„Eine Heirat soll mir helfen, lockerer zu werden? Ich denke, das Gegenteil wäre der Fall. Und außerdem, was heißt »ich wirke verbissen«?", beschwerte er sich über die Anschuldigungen und nahm einen Schluck aus dem Becher, den ihm eine Magd mit Ale gefüllt hatte.

„Du bist ernster geworden in letzter Zeit. Du machst weniger Scherze mit Osferth und Sihtric." Finan verdrehte die Augen nach oben und schnaubte.
„Das liegt ja wohl nicht unbedingt an mir. Der Babymönch ist immer noch ziemlich mitgenommen von Alfreds Tod, auch wenn er es niemals zugeben würde. Und Sihtric...verbringt in letzter Zeit viele Stunden mit seiner Frau", verteidigte er sich und Uhtred grinste.

„Wie du meinst, ich dachte nur eine Gefährtin könnte dich glücklich machen." Finan nahm abermals einen Schluck aus dem Becher und schüttelte den Kopf.
„Ich habe genug Frauen, die mir nachts das Bett wärmen. Ich brauche keine Bauerntöchter, die mich binden wollen. Vor allem keine, die nichts von ihrem Handwerk verstehen." Bei Finans letztem Satz prustete Uhtred den Rest Ale, den er gerade hatte trinken wollen, aus und begann schallend zu lachen.

„So schlecht also doch, was?" Finan antwortete nicht, da er befand, dass zu diesem Thema genug gesagt worden war. Er wähnte Uhtred nun in einer heiteren Stimmung, in der er ihm von Etta erzählen konnte.

LIV |Finan/The Last Kingdom FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt