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Rita Kimmkorn interviewt (2)

Diesmal zeigen wir Rita Kimmkorns Interview mit Neville Longbottom! Viel Vergnügen!

Rita: So, also, heute begrüße ich hier bei mir Neville Longbottom, denjenigen der Nagini den Kopf abgeschlagen hat.

Neville: Guten Tag.

Rita: Neville, man hört, du bist jetzt Kräuterkundelehrer in Hogwarts. Ist das nicht das langweiligste Fach?

Neville: Nein, ist es nicht. Ich finde es sogar sehr spannend. Und übrigens kenne ich auch die eine oder andere tödlich giftige Pflanze.

Rita: Soll das eine Drohung sein? Na egal. Bist du tatsächlich mit Hannah Abbot zusammen? Was ist mit Luna Lovegood?

Neville: Schauen Sie, nicht jeder heiratet den ersten Menschen, mit dem er zusammen ist. Man probiert vieles aus, wenn man jung ist. Luna und ich sind noch immer gut befreundet, aber ich bin mit Hannah sehr glücklich und sie mit Rolf auch.

Rita: Aber du hattest doch nie etwas mit Hannah zu tun!

Neville: Sie haben zu viele amerikanische Filme gesehen, Rita. Das Leben spielt sich nicht in Hogwarts ab.

Rita: Aha. Und was ist mit Kindern?

Neville: Ich weiß noch nicht. Nicht jeder muss Kinder haben, oder?

Rita: Wie sieht es mit Harry Potter aus? Siehst du ihn oft?

Neville: Wir treffen uns hin und wieder mal und gehen einen trinken.

Rita: Und ansonsten? Hast du Kontakt zu deinen alten Mitschülern?

Neville: Ron sehe ich meistens, wenn ich Harry treffe und manchmal sind auch Ginny und Hermine mit von der Partie. Wenn Luna und Rolf im Lande sind, sehe ich auch sie. Am meisten Kontakt habe ich zu Seamus und Dean, sie wohnen praktisch um die Ecke.

Rita: Ach, wohnen sie zusammen?

Neville: Ich bin fast schockiert, dass Sie das nicht wissen, aber die beiden sind zusammen.

Rita: Ach? Dean Thomas und Seamus Finnigan, sagtest du? *kritzelt etwas auf einen Block*

Neville (murmelnd): Was hab ich nur getan?

Rita: Also, sehr interessant. Eine Frage hätte ich noch: Wie tut sich Teddy Lupin in der Schule?

Neville: Witzig, dass sie ausgerechnet nach Teddy fragen. Er ist ein guter Schüler, aber man darf sich nicht täuschen lassen. Er hat es genauso faustdick hinter den Ohren wie seine Mutter.

Rita: Na dann, danke für das Interview.

Neville: Auf Wiedersehen.