Kapitel 20

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"Ich werde ein gentlemen sein!" flüstert er in mein Ohr und geht weiter an meinen Nacken. "Du wirst meinen perfekten Fleck nie finden!" flüstere ich. "Werden wir noch sehen!" flüstert er in mein Ohr und lacht fies. Er macht wieder an meinem Nacken weiter und es fühlt sich so gut an das ein Stöhnen aus mir rauskommt. "Gefunden Bae!" flüstert er in mein Ohr und hebt mich hoch. Er küsst mich wieder auf meinem Mund und bittet um Zugang, indem er auf Lippe beißt und schon tanzen unsere Zungen Cha Cha. Langsam geht er die Treppe hoch. "Du kannst mir nicht entkommen!" flüstert er mir in mein Ohr und fängt an an meinem perfektem Fleck zu küssen. Ich lasse mehrere leise stöhnen aus mir raus. Meine Hände umschlingen seinen Hals und er kickt seine Zimmertür mit seinem Fuß zu. Regel Nummer eins, nichts mit einem Jungen haben. Sorry Mama schon passiert. Er setzt mich auf sein Bett und zieht sein Shirt aus, danach legt er sich auf mich und wir schauen uns tief in die Augen. "Connor i-i-" sage ich doch dann hat er mir schon seine Lippen auf meine gepresst. Scheiße ich habe ein Hemd an und er macht langsam jeden einzelnen Knopf auf. Als er beim letzten ankam küsst er meinen ganzen Oberkörper von oben bis zu meinem Bauch. Er zieht mir mein Hemd aus und schmeißt es vom Bett und küsst mich weiter. Meine Hände umschlingen wieder seinen Hals. Langsam ziehe ich ihm mit meinem Fuß seine Hose vom Leib und ich höre sie auf den Boden knallen. Er hat eine graue Calvin Klein Boxershorts an. Er streichelt an meinen Beinen hoch und runter. Er fast an meine Hose und zieht sie runter. "Connor!" flüstere ich. Er hört auf irgendwas zu machen. "I-Ich kann nicht!" sage ich stotternd und zittere. Er schaut mich an und beißt sich danach auf die Lippe. "Ok!" flüstert er, steht auf nimmt seine Hose und geht aus dem Zimmer. Ich gehe unter seine Decke und fange an zu weinen. Es war schon spät und er kam auch die ganze Nacht nicht in sein Zimmer und irgendwann schlief ich ein.

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Er war anscheinend die ganze Nacht nicht in seinem Zimmer. Ich ziehe mir ein T-Shirt von ihm an und ziehe meine Hose aus und schmeiße die Sachen danach in die Wäsche. Ich gehe langsam die Treppe runter und sehe ihm am Tisch essen. Ich bleibe stehen und schaue ihn an. Anna warum bist du ihm nicht gestern hinterher gegangen? denke ich mir und gehe wieder nach oben schnell in sein Zimmer wieder. Ich kuschele mich wieder in das Bett ein und fange an zu weinen. "Anna?" fragt Connor und klopft. Er hat mich wohl gehört, darum will ich nichts antworten. Er öffnet langsam die Tür und ich drehe mich so um das ich ihn nicht sehen muss. "Ist alles ok bei dir?" fragt er mich und legt sich neben mich. Ich drehe mich zu ihm und kuschele mich bei ihm ein. "Es tut mir Leid!" sagt er. Und gibt mir einen Kuss. willst du was essen?" fragt er mich. "Nein, ich will mit dir sein!" Antworte ich und wir geben und noch einen Kuss. "Ist das dein Handy?" fragt er mich. Irgendwas vibriert und ich hole mein Handy aus meinem Zimmer. Es ist meiner Mutter. Connor schaut mich an und steht auf. "Hallo?" sage ich. "Anna, schätzchen!" sagt sie weinend. "Mom, was ist los warum rufst du an es ist viel zu teuer!" Ich mache mir große sorgen. "Wir beide und Dima werden nach Los Angeles ziehen, in paar Monaten!" sagt sie weinend. Ich mache auf Lautsprecher. "Mom, was ist los, warum kommt ihr hier her und warum nur wir drei?" Sie fängt an zu weinen. "Dein Vater und ich werden und trennen! Mach dich bereit ich rufe dich an wenn wir gelandet sind!" sagt sie und legt auf. "Mom!" sage ich mit einem lauten Ton. "D-D-das kann nicht wahr sein?" Ich schaue Connor erschrocken an und mir fällt mein Handy aus der Hand. Langsam setzte ich mich auf den Boden und fange an zu weinen, Connor kommt zu mir und beugt sich vor mich hin. "Alles wird gut!" sagt er und gibt mir einen langen Kuss. Er nimmt meine Hand. "Anna alles wird gut, rede mit deinem Vater wenn du willst können wir heute noch nach Hamburg fliegen!" sagt er. Ich nicke und umarme ihn. Er hebt mich hoch und umarmt mich immer doller. Ich weine immer mehr und kann meine Tränen nicht mehr weghalten. "Ich schaue wann der nächste Flug fliegt und besorge 2 Tickets!" Er wischt mir meine Tränen mit seinen Daumen weg und gibt mir einen Kuss auf meine Nase. "Alles wird gut!" fügt er noch hinzu. Ich nicke und lächle.

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