Kapitel 47

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Wir sind seit Tagen wieder zurück in Los Angeles. Wir könnten alle nicht fassen das Kian tot ist. "Anna willst du noch mehr Wasser?" fragt mich Trevor. Ich starre immer noch auf den einen Punkt. "Anna?" fragt er nochmal. "Nein!" sage ich. "Du musst wenigstens was trinken, wenn du nichts ist." sagt. Tay ist da!" sagt Sam und lässt Taylor rein. "Hab dir was von Taco Bell mitgebracht!" sagt er und setzt sich neben mich. XXL Steak Nachos, ich lächle. "Du weißt echt viel über mich!" sage ich. Er lächelt. "Halleluja!" sagt Jc und hebt seine Hände. "Endlich, isst die wieder was!" sagt Trevor. Jetzt blieben nur noch Trevor, Sam, Jc und Ricky. Inklusive mir. "Wo ist meine Stiefschwester?" fragt Sam. Ich zucke mit den Schultern. "Ich ruf sie mal an!" sagt er. "Anna!" schreit Spencer und kommt in die Tür geplatzt. "Ich war kurz davor dich anzurufen!" sagt Sam. Ich umarme Spencer und sie setzt sich neben mich. "Willst Nachos?" frage ich sie. "Nein Danke, bin auf Diät!" sagt sie. "Ich scheiß auf Diät solange ich in meinem Körper wohlfühle!" sage ich und esse einen weiteren Nacho. "Ihr wisst doch das ich Geister sehen und aufspüren kann?" sagt Spencer. Jeder schaut sie verwirrend an. "Oops!" sage ich. "Hab's den nicht erzählt!" Ich grinse sie an. "Du kannst doch keine Geister sehen?" sagt Sam. "Ich glaube nicht an Geister!" fügt er noch hinzunimmt nimmt ein Schluck aus seiner Wasserflasche. "Shawn glaubt schon an Geister!" sagt Taylor. "Shawn ist jetzt nicht das Thema!" sagt Spencer. "Ich muss ins Zimmer von Fiona und vllt kann ich sie dann aufspüren!" sagt sie und nimmt einen Nacho. "Ich dachte du bist aus Diät!" frage ich sie. "Ich fange morgen an!" sagt sie. "Na gut wollen wir los zu Cameron und Nash!" sage ich. Nachdem wo bei Cash ankommen, straucheln wir das Zimmer von Fiona. "Also ich hab das hier aufgehoben, den das war Fiona's Lieblingskette!" sagt Cameron und drückt sie Spencer in die Hand. "Ok, mal sehen was ich schaffe!" sagt sie. Sie schließt ihre Augen und öffnet sie danach. Ihr Augen wurden Gelb. "Spencer?" frage ich sie und rüttle am Arm. "Sie ist nicht in Los Angeles!" sagt sie. "Wo ist sie den?" frage ich sie. "Ich kann grad nichts sehen, ich sehe als ob ich durch ein schwarzes Glas schaue!" sagt sie. "Wow!" sagt Nash genervt. "Sie ist in San Diego!" sagt Spencer. "Sie steckt fässt, sie kann nicht atmen, sie braucht Hilfe und zwar sofort!" sagt Spencer. "Ja sag wo sie ist!" sagt Taylor. Die Augen von Spencer werden wieder blau. "Ich weiß nur das sie in Sam Diego ist!" sagt Spencer. "Taylor du wohnst doch in San Diego!" sagt Nash. Taylor nickt. "Erzähl weiter!" sagt Cam. "Könnten wir alle zu die und nach Fiona suchen?" Taylor hebt seine Augenbrauen. "Ich weiß nicht, aber ich glaube schon!" sagt er. "Super, dann können wir ja unsere Sachen packen!" sagt Spencer. "Leute, ich kann nicht mit! Meine Mom hat mir Hausarrest gegeben." sagt Emily. Hanna nickt. "Sam, können wir reden?" Ich ziehe ihn am Arm und wir gehen aus der Wohnung. "Wir können Cam und Nash nicht mitnehmen!" sage ich besorgt. "Sie werden nicht mitkommen, ich kümmere mich darum!" sagt er und geht wieder in die Wohnung rein. Ich stehe im Flur und denke nach. Was für eine Idee hatte Sam? Wie will er das verhindern. Ich gehe wieder rein und Spencer schaut mich an. "Ich glaube es wäre gut wenn Cam zuhause bleibt und Nash du kümmerst dich dann um ihn!" sagt Sam. "Ja finde ich auch, falls wir Fiona finden das deine Gefühle nicht hochkommen!" sagt Spencer. "Ok ich bleib Dan hier mit Nash, Hanna und Em! Ihr fährt dann nach San Diego!" sagt Cameron enttäuscht. Ich umarme Cam und spüre wir er sich an meiner Schulter ausheuelt. "Ich würde dann mal sagen, wir fahren los!" sagt Spencer. Sam, Spencer, Taylor und ich verlassen das Wohnhaus und fahren Nachhause. Die ganze Fährt über war es Still. "Spencer soll ich dich hier rauslassen?" fragt Taylor. "Ja, perfekt!" sagt sie. Wir umarmen und noch und sie steigt aus. "Next stop, O2L Villa!" sagt Tay und fährt weiter. Ich grinse, halte meine Hand vor dem Mund und schaue aus dem Fenster. Die Sonne fängt an runter zu gehen. "Taylor, warum bist du so oft in LA? Wenn dein Hauptwohnsitzt San Diego ist?" frage ich ihn. "In LA sind alle meine Freunde und warum nicht!" sagt er. Ich sehe vom Spiegel wie Taylor aufgrinst. "Anna, träum nicht, geh deine Koffer packen. Wir sind da!" sgt er und reißt mich aus meinen Gedanken. Ich weiß selbst nicht was mich so tief reingerissen hat, aber ich könnte denken es hat was mit Fiona zutun. Sam öffnet mir die Autotür und ich steige aus. "Jetzt wieder Koffer packen!" sage ich in einer erschöpften Stimme, während ich in mein Zimmer latsche. "Wusste deine Mom überhaupt das ihr in NY wart?" fragt mich Taylor und lehnt sich an meine Tür. "Nein, sie liegt ja immer noch im Krankenhaus und keiner darf sie besuchen. Marc ist immer in der Schule und Arthur, der ist arbeiten!" sage ich während ich Klamotten falte und danach in meinen Koffer packe. "Ok, ich fahr dann mal Spencer abholen, wir sehen und später!" sagt er. Ich umarme ihn. "Danke!" flüstere ich. "Das ich dir XXL Steak Nachos gekauft habe?" sagt er und lacht dabei. "Ja und für alles!" Wir lösen uns und ich packe weiter meinen Koffer. Nachdem ich meinen Koffer gepackt habe waren Tay und Spencer schon wieder zurück. Sam und ich verabschieden uns noch von Trev, Jc, Ricky.

Ein kalter Windzug weckt mich. Ich öffne meine Augen und schaue mich um, es ist dunkel. Mein Handy leuchtet auf. Es ist jetzt 12:00 Mittags und ich bin wahrscheinlich die einzige die noch schläft. Ich suche nach der Tür und finde sie anschließend. Ich öffne sie und lande in einem Flur. Wir sind wahrscheinlich bei Taylor zuhause. Ich gehe weiter durch den Flur und sehe eine Treppe die nach rechts in die Wand einbiegt. Eine Tür am Ende der Treppe. Ich gehe die Treppe runter, bis es wieder dunkel ist. Ich öffne die Tür, nichts. Ich gehe weiter, halt Stop Anna, seit wann traust du dich sowas? frage ich mich selbst. doch so sicher war ich mir nicht ob ich mich das traute. Etwas streifte berührt meine Hand. "Taylor?" sage ich, doch ich bekomme keine Antwort. "Spenc, Sam?" Immer noch nichts. Ich verschwinde hier lieber. denke ich mir und drehe mich zur Tür, die zugeschlossen ist. Ich öffne in meinem Handy die Taschenlampe. Vor mir steht Taylor's Auto. Das heißt ich bin in der Garage. Ich suche nach dem Lichtschalter, der sich neben der Tür befindet. Ich schalte ihn an. Jetzt sehe ich das ich mich nur in der Garage befinde, aber wieso ist die Tür zu gegangen? das frage ich mich immer noch. Ich gehe aus der Garage und knalle gegen einen Mann. Wahrscheinlich 25. "Entschuldigung!" sage ich und halte mich am Kopf. "Suchst du Taylor?" fragt er mich während er ein Seil zusammen rollt. "Ja, in der Art!" sage ich und lache. Er lacht auch und ich spüre eine Umarmung von hinten. Ich beiße demjenigen in die Hand. "Aua!" schreit Taylor. Ich drehe mich um und halte meine Hände vor dem Mund. "Sorry!" Ich umarme ihn und lache ihn dabei aus. "Komm ich helfe dir!" Ich gehe mit ihm wieder ins Haus und kühle seine Hand mit kaltem Wasser ab. "Leute!" schreit Spencer und kommt in die Küche geplatzt.

A live with O2LWo Geschichten leben. Entdecke jetzt