Kapitel 33

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Emily's POV

"ich kann garnicht fassen, das das Haus verkauft wurde!" Sage ich und schenke mir einen Glas mit Orangensaft ein. "Da waren zu viele Erinnerungen von den Johnson's. Ich kann mir das garnicht Vorstellen!" Sagt meine Mutter. "Es ist komisch das jetzt andere Leute in Fiona's Haus Leben werden!" Sage ich und schaue auf den Boden. "Ich weiß Schätzchen!" Sagt sie. "Anna ist wieder da!" Sage ich fröhlich. "Hat sie immer noch blonde Strähnen?" Fragt meine Mutter mich. "Nein Mom, hat sie nicht!" Antworte ich. "Weißt du, ich habe diese Familie immer noch nicht verstanden. Warum erlaubt die Mutter ihr nicht ihren Vater zu sehen?" Sagt sie. "Anna, ist halt ihr Eigentum!" sage ich. "Schätzchen du bist nicht mein Eigentum, ich bin deine Mutter. Was wäre ich für eine Mutter wenn ich dir nicht erlauben würde deinen Vater zu sehen? Ich meine diese Lebensweise kann Mann in Europa durchziehen, aber hier in Cali kommst du nicht sehr weit!" Sagt sie. "Nicht jeder träumt, was in Cali zu bringen!" Sage ich. "Ohh!" Sagt sie. "Manche Menschen träumen, das Biest aus ihnen raus zu lassen!"

Ich nehme den Korb, denn meine Mutter geschmückt hat und gehe zu den neuen Nachbarn. Männer sind gerade dabei alle alten Kisten weg zu werfen. Ich sehe Fiona's Medaille in der Kiste. Ich nehme die Medaille und schaue sie mir an. "Willst du das haben?" Sagt eine Frauen Stimme. ich schaue nach vorne und ein mädchen kommt auf mich zu. Ihr lockigen Haare springen auf und hinab. "Maya St.Germain!" Sagt sie. "Die neue!" Sagt sie noch. "Ich bin Emily, Willkommen in der Nachbarschaft!" Sage ich und überreiche ihr den Korb. "Dankeschön!" Sagt sie und schaut was drinne ist. "Meine Lieblingsspeisen!" Sagt sie. "Das ist von meiner Mutter!" Sage ich. "Habe ich mir gedacht!" Sagt sie. "Dieser Kram war in meinem Zimmer, willst du irgendwas davon haben?" Fragt sie mich. "Das hat mal meiner alten Freundin gehört!" Sage ich. "Das wars? Kriege ich keine weiteren Details von ihr?" Fragt mich Maya. "Wir haben uns immer zu 4 getroffen, aber das machen wir jetzt nicht mehr!" Antworte ich. "Wäre es sehr dreist von mir zu fragen ob du Mr bei den letzten Paar Kisten hilfst?"

"Ja!" Antworte ich. "Aber das macht mir nichts!" Sage ich noch und wir lachen. Maya stellt mir echt viele Fragen und wir schleppen die letzten Kisten runter und hoch.

Sam's POV

"Hey, wie findest du es?" Frage ich meine Mutter. "Sehr toll, du hast ein Händchen dafür!" Sagt sie. "Dankeschön!" Sage ich und wir umarmen uns. "Ehrlich, als du meintest das du die Scheune in ein Loft verwandelst, konnte ich es Mr nicht vorstellen! Aber es ist wunderschön. Das hat du sehr gut gemacht!" Sagt sie. "Freut mich!" Sage ich. "Und das wir ein eigenes kleines Haus für uns haben, ich weine gleich!" Sagt sie. "Was?" Sage ich. "Solange Piet's und mein Zimmer nicht renoviert ist. Werdet ihr im Haus wohnen und wir beide in der Scheune." sagt sie. "Aber wer passt dann auf die kleinen auf?" Sage ich. "Nun du musst dann für ein paar Wochen aus der WG ziehen. Die ist doch eh gegenüber. "Wieso könnt ihr nicht dann mein altes Zimmer nehmen?" frage ich sie. "Dein Zimmer ist viel zu klein für uns!" Sagt sie. "Ist alles in Ordnung?" Fragt Piet. "Ich bin Piet!" Sagt er zu mir. "Ich hatte gehofft, das du dich für mich freust!" Sie schaut mich an. "Du weißt, was man über Hoffnung sagt!" Sage ich und gehe zurück ins Haus.

Anna's POV

Ich gehe noch spät am Abend in die Schule um Connor zu sehen. Ich stehe vor seiner Tür und sehe in mit einem Haufen Papier Kram. Ich öffne die Tür und gehe rein. Er schaut mich an. "Hör zu, ich liebe dich! Das weißt du! Als ich dich am Stand geküsst habe, da wurde mir sofort klar, du warst die richtige für die ich mich entschieden habe!" Seine Hand liegt auf dem Tisch und ich lege meine auf seine. "Ich weiß!" Flüstere ich mit einem Lächeln. "Es hat sich nichts verändert!" Flüstere ich. "Doch, ich bin dein Lehrer!" Sagt er. "Wir dürfen das nicht!" Sagt er und steht auf. Er geht aus dem Klassenraum und ich stehe an seinem Pult.

Emily's POV

Maya und ich waren noch essen. Ich brachte sie bis nach Hause. "Das war ein schöner Abend!" Sagt sie. "Ja, finde ich auch!" Antworte ich und wir stehen uns gegenüber. Ich wusste nicht was geschah doch plötzlich spürte ich Maya's Lippen an meinen.

A live with O2LWo Geschichten leben. Entdecke jetzt