Funeral - Wincent Weiss -

21. Kapitel

Dann das qualvolle schreien meiner Mutter.
..........
Langsam kam ich wieder zu mir, ich lag mit dem Kopf auf Wincents Schoß meine Beine lagen über 2 Stühle und er schaute mich an. „Was ist passiert, wie geht es ihm? Sag mir dass er noch lebt bitte. Wo ist Mama?", fragte ich ihn. Er nickte und erklärte es mir: „Deine Mama ist bei ihm, er hatte nochmal einen Herz Stillstand und die Ärzte haben alles gegeben und es auch geschafft. Sie haben ihn wieder zurück gebracht. Er lebt!" Mein trauriger und hoffnungsloser Blick wendete sich in ein Lächeln ein richtiges Strahlen und ich setzte mich langsam auf. Ich zog Wincent in eine Umarmung und wollte ihn gar nicht mehr los lassen. Langsam löste ich mich dennoch von ihm und unsere Blicke streiften sich, ich sprühte voller Glück und Freude und ich konnte einfach nicht anders. „Danke.", huschte es von meinen Lippen und ich legte meine Hand an seine Wange zog ihn zu mir und küsste ihn. Es explodierte gefühlt alles in mir, als er den Kuss erwiderte und mich noch mehr an sich zog, fühlte ich einfach nur noch ein absolutes Feuerwerk. Wer den richtigen Menschen schon mal geküsst hat, wusste wovon ich sprach. Ich löste mich langsam von ihm, er lächelte mich an und ich konnte nicht anders als mit zulächeln. „Hannah?", fragte meine Mutter plötzlich, „Papa würde dich gerne sehen." Ich folgte ihr, natürlich nicht ohne Wincent, auch wenn wir darüber gerade nicht sprechen konnten, wusste ich ganz genau, ich werde ihn niemals verlieren. Wir betraten ein Zimmer mein erster Blick durch den Flur wich auf eine Uhr 04.56, kein Wunder dass ich so müde war. Mein zweiter Blick beim eintreten viel auf meinen Papa, der echt gut aussah für das was heute alles passiert ist. Sein Blick traf meinen und ich lief zu ihm. Ich umarmte ihn vorsichtig und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Er lebt. Er ist hier bei mir , ich strahlte, schaute meine Mutter an und danach Wincent, dass war der perfekte Moment.