you're so beautiful

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[Smut]

Jimin war überrascht. Wieso hatte der Gott seine Meinung geändert? Er hatte ihn in ein Zimmer gebracht, welches wohl das Schlafzimmer zu sein schien. Es war hell und sah wie aus einem Märchen aus. Mit großen Augen sah Jimin auf das riesige weiße Himmelbett, in welchem locker drei Personen hätten Platz finden können. So was schönes hatte er noch nie gesehen.

„ Ich töte dich nicht, Jimin. Dafür bist du viel zu schade", Yoongi setzte sich auf das Bett. „ Doch ich sagte, ich habe andere Pläne. Das meinte ich auch so." „ Was verlangen Sie?", fragte Jimin mit zitternder Stimme. Yoongi grinste. Das unterwürfige Verhalten gefiel ihm.

„ Ich möchte, dass du das Gewand ausziehst", antwortete Yoongi. Jimin tat es. Vielleicht war Yoongi der Meinung, dass er es nicht würdig war, was zu tragen, dachte Jimin. Doch als er merkte, dass er darunter nichts trug, wurde er rot. Yoongi grinste nur und winkte Jimin zu sich. „ Du würdest doch niemals Widerstand mir gegenüber zeigen, oder?"

„ Nein", schnell schüttelte Jimin den Kopf. „ Gut, dann leg dich aufs Bett", befahl Yoongi und stand auf.

Jimin tat es, erneut ohne zu zögern, obwohl er noch nicht wusste, worauf das hinauslief.

Kurz nahm sich Yoongi die Zeit und musterte den auf seinem Bett liegenden. Er sah so wunderschön aus. Menschen waren so dumm, so etwas wunderschönes zu opfern. „ Es werden ja nur Jungfrauen geopfert, oder?", fragte Yoongi. „ Hm~ ja", antwortete Jimin und lächelte selig. Das Bett auf welchem er lag, war so weich. Als würde er auf Federn schweben. Inzwischen hatte sich Yoongi seinem Gewand entledigt und krabbelte über Jimin. Dieser erschreckte und wollte sich aufrichten, doch Yoongi drückte ihn zurück. „ Wie war das? Kein Widerstand?" Jimin wimmerte und ließ sich zurück drücken. „ Bitte tun Sie mir nicht weh...", flehte der schwarzhaarige. „ Keine Sorge~ fürs erste werde ich sanft sein", murmelte Yoongi über ihm und drehte mit der Hand Jimin's Kopf leicht zur Seite, sodass er perfekten Blick auf seinen Hals hatte.

„ W...was haben Sie denn~ ahh", der schwarzhaarige keuchte auf, da Yoongi seine weichen Lippen an seinen Hals gelegt hatte und sanfte Küsse auf ihm verteilte. Völlig still hielt er, während sich Yoongi hier und da fest saugte.

Als er sich wieder von Jimin löste, sah er in das überraschte Gesicht seiner Opfergabe. „ W...was?", stammelte er leise. „ Weißt du Jimin... mir scheint es, als hätte man dir in deiner Welt unrecht getan. Sowas schönes einfach zu töten..." „ A...aber ich hab mich doch nur für Sie töten lassen", murmelte Jimin. „ Ich weiß", sanft fuhr Yoongi mit seinem Finger über Jimin's Wange. „ Als Dankeschön werde ich dich jetzt so gut fühlen lassen, wie du es noch nie erlebt hast. Glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, wünscht du dir nichts mehr, als es nochmal spüren zu dürfen." Ehe Jimin was erwidern konnte, legte Yoongi seine Lippen auf die seiner Opfergabe.

Vorsichtig bewegte er sie, während er mit seinen Händen, jede Kontur von Jimin's Körper entlang fuhr.

Jimin wusste gar nicht, wie ihm geschah. Als Yoongi schließlich an seiner Leistengegend ankam, verkrampfte sich Jimin leicht. Doch Yoongi ignorierte es und umfasste sein Glied. Jimin stöhnte in den Kuss. Sofort drehte er beschämt seinen Kopf zur Seite. „ Das muss dir nicht peinlich sein", raunte Yoongi, während er seine Hand bewegte.

„ A...ahhber... es... ge~ ah gehört sich nicht", presste Jimin hervor, während Impulse durch seinen Körper jagten. Da sein ganzes Blut in südlichere Regionen floss, schien sein Kopf wie leergefegt.

„ Das ist mir egal. Hier in diesem Zimmer, ist es ein Zeichen der Wertschätzung. Es zeigt mir, dass ich etwas gut mache. Du willst das doch nicht verweigern und mir damit sagen, dass es schlecht ist, oder?" Schnell schüttelte Jimin den Kopf und murmelte: „ Ich werde es nicht mehr zurück halten."

„ Gut", Yoongi grinste und nahm seine Hand weg. Stattdessen strich er Jimin's Innenschenkel endlang und setzte sich zwischen seine Beine. „ Was machen Sie?", piepste Jimin. „ Ich werde dir etwas viel besseres geben, als lediglich die Berührungen mit meinen Händen", versicherte ihm Yoongi. Er befeuchtete seinen Finger. Teils neugierig, teils ängstlich sah Jimin ihm dabei zu, bis Yoongi plötzlich anfing, mit seinen Fingern, Jimin's Muskelring zu umkreisen.

Jimin's Atem wurde schneller und sein Brustkorb hob und senkte sich heftiger. Als Yoongi seine Finger schließlich reindrückte, schrie Jimin kurz überrascht auf und hob sein Becken an. „ Shhhht gleich wird es besser, Jimin", murmelte Yoongi, ohne den anderen aus den Augen zu lassen. Jimin sah so verboten gut aus, dass Yoongi ihn am liebsten sofort durchgenommen hätte. Wieso er sich zurückhielt, wusste er selbst nicht.

Jimin musste zugeben; Yoongi behielt recht. Nachdem es sich total unangenehm angefühlt hatte, brandete ein neuartiges angenehmes Gefühl auf. Leise keuchend bewegte sich Jimin Yoongi's Fingern entgegen, ohne es richtig zu merken.

Die Gottheit grinste und entzog seine Finger. Jimin wimmerte auf.

„ Glaubst du mir, dass ich das noch steigern kann?", fragte Yoongi. Jimin nickte schwach und sah ihn aus halb geöffneten Augen an.

Yoongi beugte sich nach vorne, um ihn erneut in einen Kuss zu verwickeln, während er vorsichtig eindrang. Sofort spannte sich alles in Jimin an. Was tat Yoongi da?

Doch lange hatte er keine Zeit zum Nachdenken, da es anfing weh zu tun. Ausersehen biss er Yoongi auf die Lippe. „ Entschuldigung... das wollte ich... Au.. nicht... aber das", Jimin zischte vor Schmerz: „ Tut so weh." „ Es wird gleich besser", murmelte Yoongi und beherrschte sich, nicht einfach zuzustoßen. Die Tatsache, dass Jimin's Biss ihn auch noch anmachte, half ihm dabei nicht wirklich.

Doch schließlich spürte Jimin von dem Schmerz nichts mehr. Was übrig blieb, war die Erregung.

Da Yoongi es ihm erlaubt hatte, unterdrückte Jimin die Geräusche nicht, während der andere sich in ihm bewegte.

Yoongi grinste, während er mit seinen gezielten Stößen, Jimin um den Verstand brachte. Der schwarzhaarige bekam kaum noch Luft, weil er fast ununterbrochen stöhnte. Yoongi verschränkte seine Hände mit Jimin's, ohne es richtig zu merken. „ Du...hm~ scheinst einer von den lauteren zu sein, Jimin", keuchte er dunkel an sein Ohr. „ I..ist... ah... daaahs was g...hm~ gutes?", brachte Jimin gerade noch hervor. Yoongi nickte. „ Find ich schon... komm ich auch auf meine Kosten."

Jimin konnte nichts mehr erwidern, da Yoongi seinen Punkt gefunden hatte. Er schrie gefühlt das ganze Schlafzimmer zusammen.

„ Gefunden~", stolz änderte Yoongi seinen Winkel, und präzisierte seine Stöße. Ab da bekam Jimin kaum noch was mit. Total benebelt von den unfassbaren Gefühlen, gab er sich dem anderen hin, bis sich in seinem Unterleib anfing, alles aufzustauen. Hitzewellen durchfuhren den schwarzhaarigen und er krallte sich verzweifelt an Yoongi fest.

Seine Stöße wurden immer schlampiger, da ihm langsam die Kraft ausging. Er spürte, dass Jimin unter ihm gleich kommen würde und das es bei ihm auch nicht mehr lange dauerte.

Mit einem Aufschrei presste sich Jimin an Yoongi und kam schließlich. Yoongi, drückte Jimin seine Lippen auf und stieß noch zwei drei mal zu, bevor auch er kam.

Erschöpft blieb er auf Jimin liegen und strich ihm eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. „ Weißt du Jimin", murmelte er. „ Hm?", fragte Jimin und atmete noch immer schwer. „ Ich möchte, dass du noch ein bisschen länger bei mir bleibst." Jimin lächelte und ließ sich ein weiteres Mal küssen.

Was dabei keinem von beiden auffiel war, dass sie sich immer noch an den Händen hielten.

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Typisch.... Der Smut ist das längste Kapitel xD

Godness [Yoonmin]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt