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Mein Leben wird ab heute nicht mehr das sein, das es mal war.
Ich werde Sachen meistern müssen auch wenn ich innerlich daran zerbrechen sollte.
Denn ich werde mein Land vertreten egal auf welcher Art und Weise denn ich bin genauso wie meine Schwester die Königin von Schottland.
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Nun waren wir kurz davor das Schloss zu erreichen, also entschloss ich mich Mary aufzuwecken.
Vorsichtig schüttelte ich sie.
„Wir haben eine Panne."
Sagte ich gespielt aufgeregt.
„Was? Wie? Warum? Das ist nicht gut..."
Redete Mary schnell und noch halb schlafend.
Während Mara anfing zu lachen.
„Das war gemein!"
Sagte Mary flüsternd.
„Och Mary, sei nicht sauer wir sind doch gleich da!"
Sagte Mara schmunzelnd.
„Irgendwie wird das so ein richtiger Neuanfang, und irgendwie habe davor Angst aber auf eine andere Art und Weise wiederum nicht."
Gestand Mara ihr.
„Ich weiß Mara, ich fühle dasselbe."
Gestand Mary und nahm die Hand ihrer Schwester.
Mara lächelte sie an, bis auf einmal die Kutsche stoppte und die Schwestern fast synchron aus dem Fenster sahen.
„Wir sind da."
Sagte Mary flüsternd.
„Dann mal los, Königin von Schottland!"
Sagte Mara grinsend zu ihrer Schwester und in diesem Moment ging auch schon die Kutschtür auf und ihnen wurde eine Hand entgegen gestreckt. Mara machte Mary mit einer Kopfbewegung klar, dass sie als Erste aussteigen soll.
Was sie anschließend auch machte und ich machte es ihr mit einem Lächeln nach.
Sobald Mara aus der Kutsche heraustrat blieb sie kurz auf eine Stufe stehen, die ihr ein besseres ein- und aussteigen ermöglicht.
Sie stellte verblüfft fest, dass alles noch, wie in ihren Erinnerungen aussah.
Sie stand nun neben Mary die auch alles am begutachten zu war.
Mara erblickte eine weitere Kutsche und stupste Mary leicht an, um auf diese aufmerksam zumachen.
Mara ging langsam in Richtung der Kutsche und erkannte ihre 4 Freundinnen mit denen sie ihre Kindheit verbracht hatte. Diese schienen sie auch nun erkannt zu haben, denn sie rannten auf die Beiden zu.
Mara schnappte sich Marys Hand und rannte auf sie zu, doch plötzlich stoppten die Vier und machten einen kleinen Knicks vor den Beiden und zogen sie anschließend in eine große Umarmung.
„Mary, Mara wir haben euch so vermisst!"
Sagte Kenna lächelnd.
„Oh Kenna, Greer, Lola! Es ist so schön euch zu sehen! Wir sind wieder vereint!"
Sagte Mara lächelnd.
„Aylee!“
Fügte Mara noch hinzu und strich über ihr blondes Haar.

Wir alle Blickten verblüfft in die Menschenmasse, die in der Mitte einen großen Weg freigibt.
„Habt ihr denn nichts ihm Kloster gelernt?"
Fragte Greer streng, während sie Maras langes Haar nach hinten machte.
Was uns alle zum schmunzeln brachte und Aylee dies auch bei Mary tat.
„Greer das sind doch unmöglich..."
Fing Mara an
„...Alles Kleider."
Beendete Mary den Satz ihrer Schwester.
„Das sind auch Schmuck und Silber. Alles was mir an Rang fehlt, versuche ich dadurch wohl weg zu machen."
Erwiderte Geer nun.
„Seht da kommen sie."
Sagte Aylee zu uns das uns alle nach vorne schauen ließ.

Das Trompetenspiel erklang.
„Eure königliche Hoheit, König Henry der II."
Wurde durch denn Hoff gerufen.
„Der König."
Flüsterte Aylee.
„Ja, das ist König Henry."
Bestätigte Mary.
„Aber ist das Catherine? "
Fragte Mara interessiert.
„Sie lässt sich wohl noch Zeit. Das ist Diane de Poitiers die Mätresse des Königs."
Antworte Kenna.
„Also stimmt das Gerücht."
Stellte Mara fest.
„Im Gegensatz zu ihr, wird euch es leicht fallen einen Ehemann zu finden."
Sagte nun Lola
„Wir werden die Jagd sicherlich genießen was ist mit dir?"
Fragte Kenna Lola, die ihr einen sichtlich genervten Blick zuwarf
„Ach, sag lieber nichts. Es geht um diesen jungen Burschen aus Aberdeen."
Fügte diese noch hinzu.
„Colin sagte er wartet auf mich."
Wiedersprach ihr Lola.
„Bis wann? Wir kehren vielleicht nie wieder nach Schottland zurück jedenfalls nicht, wenn Mary hier regieren sollte oder wir könnten sogar von einander weg gerissen werden, sobald Mara heiraten sollte."
Sagte Greer ernst.
"Wie meinst du das?"
Fragte Aylee leise.
„Du darfst dich nicht täuschen lassen, wir sind jetzt hier, um unser jungen Königinnen zu helfen. Allianzen können sich nicht verändern, bevor das überhaupt geschieht muss Mary den Prinzen für sich gewinnen. Vielleicht muss sogar auch Mara schnellstmöglich heiraten, um eine zweite Allianz mit Schottland zu Vereinen, die sie noch stärker macht!"
Erklärte Greer, als sie nur fragende Blicke von Lola, Kenna und Aylee zu geworfen bekam. Wobei Mara sich bei dem Wort Heirat, gar nicht mehr so wohl fühlte.
Ein braunhaarige Junger Mann schritt heraus, und ein kleines Lächeln bildete sich auf Maras Gesicht auf, als sie ihn erkannte.
„Ist das Francis? Er ist hinreißend!"
Wandte sie sich an die Zwillinge.
„Nein das ist nicht Francis."
Antworte Mary nachdenklich.
„Nein, das ist nicht Francis, das ist Sebastian."
Sagte Mara ehrlich lächelnd.
„Also der Bastard des Königs."
Schlussfolgerte Kenna, wobei Mara Augenblicklich das Gesicht verzog. Sie hasste diese Ausdrucksweise, genauso wie ihre Schwester. Also nickte sie nur zögernd, schließlich hatte sie auch einen Bruder, dem es nicht unbedingt anders erging, als Sebastian.
Plötzlich lief ein anderer junger Mann, mit blonden Haaren, auf die Beiden zu. Sofort wanderten die Blicke beider Schwestern in seine Richtung, bis er anschließend vor den beiden zum stehen kam und sich verbeugte. Was Mary und Mara mit einem kleinen Knicksen erwiderten.
„Es ist mir eine Ehre Euch kennenzulernen, Königin Mary und Prinzessin Mara."
Sag er, was Mara mit einem Lächeln erwiderte.
„Nennt meine Schwester bitte, wie mich Königin. Das tat unser Land bei uns auch, da wir eigentlich gleichberechtigt sind."
Sagte sie mit einem kleinen Lächeln, welches Mara wiederum mit einem Seufzer kommentierte. Ihr war es eigentlich ziemlich egal, wie man sie nannte, solange man sie einigermaßen respektiert. Langsam trat sie einige Schritte zurück.
„Bist das wirklich du?"
Fragte Mara leicht lachend, auch wenn es ein eigentlich offensichtlich war.
„Alles ist genauso, wie ich es noch in Erinnerung hatte, aber irgendwie kommt es genauso vor, wie früher. Nur jetzt ist alles ein wenig größer geworden, genauso wie du."
Redete sie einfach los.
Während die anderen genauso, wie Mary und Francis sich ein leises Lachen nicht verkneifen konnten, genauso wie Mara selbst. Als sie plötzlich merkte, wie seltsam sich das anhörte.
„Ist das so verwunderlich?"
Erwidert er grinsend, während ihn Mara unauffällig musterte.
Sie hatte ihn sich ganz anders vorgestellt.
„Nein, vor allem, da deine Beine immer länger waren, als unsere.“
Fing nun auch Mary an, zu sprechen.
„Ich habe das immer gehasst, als wir Kinder waren. Wir konnten dich einfach nie aufholen, obwohl Mara eindeutig die schnellere von uns beiden war, aber jetzt..."
Redete Mary los und machte eine Pause, da sie wahrscheinlich nicht wusste was sie genau sagen sollte.
„...steht es dir echt gut!"
Half ihr Mara aus der Situation raus.
Was Francis mit einem Lächeln erwiderte und eine einladende Handbewegung machte.
„Dann will ich euch beiden doch noch ein wenig die Landschaften zeigen. Die weder ich, noch ihr anschauen durftet, da dies leider uns wegen unseres damaligen Alters verwehrt wurde."
Erklärte er, was beide mit einem Kopfnicken bestätigen und ihm hinterher liefen.

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So das war es auch schon wieder echt sorry das ich mich eine Weile nicht gemeldet habe, ich habe momentan ziemlich Stress privat aber da ist das nächste Kapitel 😂😘🙂💕🙃
Ich hoffe es hat euch gefallen
Lasst gerne ein Vote, Sternchen und vielleicht Ideen da❤😉

Okay das war es dann auch schon...
Ich gehe jetzt schlafen da morgen mein Praktikum ruft😂😂

Bye, eure Diana ❤

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