Eins sagte man mir ich solle nicht Weinen und ich tat es. Eins sagte man ich solle nicht lieben und ich tat es. Eins Sagte man mit ich werde nicht regieren und ich werde es.
Von Musik begleitet auf dem Schwarzen Hengst ritt, sie dem Kieselstein weg entlang. Maras Blick war leer, während der Sarg von Mary hinter ihr fuhr und von einem Pferd hinter ihr her gezogen wurde. Sie Ritten durch ihre Heimat, durch Schottland. Dort solle sie ihren Frieden finden in ihre Heimat.
Francis ritt still neben ihr, es war seine Frau und er hatte ein Recht dabei zu sein. Nun standen sie vor der Grabstätte oder besser bekannt als Familien Gruft. Wo auch einige Särge, der Vorfahren zu finden war und ihre Namen in Stein gemeißelt waren, an dem ihre Taten in Ehren gehalten werden können. Es wurde eine Trauerrede gehalten, warum das Wort Feier darin steckte? Konnte sie sich selbst nicht erklären. Selbst ihre Mutter war da, das sie diese Erkennen konnte war ein wunder. Ob man sie Mutter überhaupt nennen konnte wusste sie um genau zu sein auch wieder nicht. Es war seltsam die Blicke und dieses Seltsame Gefühl von Leere in ihren Tiefen Inneren, das sie nicht erklären könnte. Sie vergaß keine Einzige Träne. Es schien alles wie ein Traum, ihr Körper war wie taub.
Man sagt wenn man stirbt würde man eine Treppe Sehen? Oder gar ein Licht das uns weg führen würde in eine denn Himmel? Es gab tausende Theorien und meinche glaubten erst gar nicht daran. Sie hatte Mal ...was wäre wenn das Licht, das so viele folgen nur das ist was in ein neues Leben führt. Das wir nur schreien bei der Geburt, weil im dem Moment wir uns an die alte Zeit Erinnern und unsere lieben nicht zurück Lassen Wollen. Vorsichtig Griff sie nach Francis Hand und drückte sie leicht. Es trauerten viele um Mary doch so viele kannten sie nicht Mal ansatzweise. Die einzigen die das Recht hatten zu Weinen war Francis und sie. Marys Mann und ihre Schwester, sonst kannte die keiner so gut. Doch das schlimme war, sie war daran schuld das ihre Schwester Tod war. Sie hatte in kurzer Zeit zwei Männern das Leben genommen, nur für ihre Schwester. Doch half auch das nicht, jetzt hatte sie auch ein Drittes Leben genommen. Als die Feier zu Ende war, wollte Mara weg. Doch wusste sie nicht was vor ihr stande, ihre Zukunft würde dies beeinflussen. Ihre Mutter, eine Frau die ihr fremd war. Die nur Immer ihre Nutzen aus Ihren Töchtern lief auf Mara und nahm sie in denn Arm. Dieses Gefühl war ihr fremd und keinesfalls schön, es war wie eine kälte. Ihre Mutter schluchzte dies war das Erste Gefühl was sie von ihr jemals sah.
,,Mein Kind" hauchte diese und Strich Mara über die Wange und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ein junger Mann trat neben denn beiden und Musterte Mara still.
,,Steven" hauchte sie leise und warf sich wörtlich in die Arme ihres Bruders. Um genau war es ihr Halbbruder, also ein Bastard aber nicht für sie. Seufzend zog sie ihn näher an sich und vergrub ihren Kopf in seine halsbeuge.
,,Eine Familienvereinigung habe ich mir anders Vorgestellt" flüsterte Steven und Strich ihr sanft über denn Rücken.
,,Ich mir auch Stev" hauchte sie und löste sich langsam von ihm.
,,Deine Krönung ist jetzt" platzte Marie de Guise die Unterhaltung apprubt und mit viel festerer Stimme.
Mara schaute sie schnell an, erst jetzt schien ihr bewusst zu werden was dies bedeutete für sie.
,,Was?" Fragte sie verwirrt. Gerade eben hatte sie über eine Tochter geweint, die sie nicht Mal ansatzweise kannte. Aber jetzt schien sie neutral als sei es völlig normal. Ihr Bruder wollte sich ein Schalten doch Marie schaut ihn mit diesem bestimmten Blick an. Als sie schon Mara hinter sich her zog und ich Blick kurz zu Francis glitt, dessen Augen nur auf dem Sarg Gerichtet war und nichts um sich mitbekam.Mara ließ sich in das große Schloß ziehen, an dem viele Bilder hangen
sogar Gemälde. Sie wurde ohne ein Wort ihrer Mutter in einen Raum Ziehen, ihr schien er unbekannt. Langsam lief sie auf dem Schreibtisch zu auf dem einzettel lag.,,Liebe Mara,
Für einige Dinge findet man keine Erklärung oder Fehler. Meist Sucht man sie bei anderen, doch man ist es selbst. Man muss Opfer bringen im Leben, ich bin mir sicher das mustest du tun. Ich weiß es ist schwer zu verstehen, an du darfst nie vergessen wer du bist. Du wirst Dinge tun, schreckliche Dinge und die bereuen, doch meinche auch nicht. Ich weiß, das klingt kompliziert, aber du bist meine Tochter! Die jüngste unserer Familie ich weiß du wirst Alles tun um unsere Vermächtnis, unser Reich in Ehren zu halten. Denn wenn du das hier liest heißt es, das Mary nicht mehr dazu in der Lage ist. Ich hoffe du wirst glücklich, das wünsche ich dir. Auch wenn Königinnen am meisten Opfer Bringen und dies wahrscheinlich nicht passieren wird. Hoffe ich es dennoch mein Kind.
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♛ Reign - The other Legacy ♛
FanfictionCrowns can break. Power can break. A country and a family can destroy. What will a woman, a breath of wind, be able to do? Maybe turn into the worst of all storms? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Band 1: beendet Band 2: *lauf...