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Seufzend trieb auch sie ihren Schwarzen Hengst an, sie egnorierte die rufe von Francis und Sebastian genaus wie Mary und Ritten in die Tiefe Nacht. Es war du dem besten aller.
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Die letzten zwei Wochen waren echt anstrengend, sie dachte ja nicht daran  das der König gleich Suchtrubben los schicken würde. Sie wollten zurück nach Schottland, Nachhause.
Mara weltzte sie schwer atmend in dem Bett ihrer Unterkunft. Ihr Atem ging schnell und Schweißperlen liefen ihrer Stirn hinab.
Schreiend wachte sie auf, die musste immer wieder an ihm denken. Wie sie ihn umgebracht ,wie sein Blut an ihren Händen klebte und sein Gesicht er sah sie mit diesen Blick an. Es war Angst, Angst von ihr, immer und immer wieder sah sie ihn in ihren Träumen.
,,Ist alles ok?" Fragten Mary als sie vom Gemach neben an rein stürmte.
Perplex nickte sie und schaute ihre Schwester an.
,,Ich habe nur schlecht geträumt" antworte sie, als sie und Strich sich durch ihre Braunen langen Haaren.
,,Kannst du mir eine Geschichte erzählen, wie damals als ich schlecht geträumt Habe als wir klein waren?" Fragte sie plötzlich.
Mary Musterte ihre Schwester belustigt.
,,Nur wenn du auch versuchst zu schlafen wie damals" Erwiderte Mary und schlüpfte zu ihr ins Bett.
Mara nickte lächelnd, als Mary ihr beruhigend durchs Haar Strich als sie die Geschichte erzählte. Bis Mara irgendwann müde Lächelnd die Augen zu vielen. Sie hatte es für ihre Schwester getan.
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Sie kamen Schottland immer näher und die Wachen wurden zum Glück Immer weniger. Das war ein Gutes Zeichen, eins das hieß das sie Aufgaben. Die Frage war was dachten sie sich? Über Sebastian dürfte sie gar nicht nachdenken, genau so Francis. Sie sah mich immer denn Blick beider Bruder. Als sie mit Mary davon ritt aber sie tat das sicherlich nicht durch diese komische Vision! Sondern eher um bin der Erinnerung zu fliehen.
Der Regen Prasselte auf sie ein als sie mit ihrer Schwester durch ein großes Grasfeld Ritt. Man roch diesesn Typisch frischen Geruch von Gras, der ihr in die Nase stieg.
,,Bist du sicher wir Reiten Richtig?" Fragte Mara skeptisch und schaute sich um, nichts schien ihr bekannt. Aber was hatte sie erwartet? Es war nicht wirklich ihr Zuhause, sie lebte ihr bis Anfangs ihres 5 Lebensjahres mehr nicht.
Lautes Galopp und rufe hört sie plötzlich, was beide Schwester veranlasste sich um zu drehen. Französische Soldaten ritten auf sie zu.
,,Wir müssen los sofort" sagte Mara Laut, als sie schon schnell davon ritt gefolgt von ihrer Schwester. Sie waren doch Hartnäckiger als Gedacht.
Sie wusste nicht wirklich wohin sie Ritt, nur versuchte sie so viel Abstand zwischen ihnen zu bringen wie möglich.
Es schien als wolle sie versuchen von ihren Taten zu flüchten.
Als sie an einem Hügel ankamen schaute sie sich panisch um, als die Soldaten schon vor ihnen standen.
,,In Namen des Königs soll ich Königin Mary und ihre Schwester Mara zurück bringen. Weiter kommt ihr eh nicht" sprach der Guvaner. Mary schaute seufzend zu ihrer Schwester, wollte Mary Aufgeben.
,,Unversehrt?" Fragte Mara als sie von ihren Pferd herab stieg.
,, Natürlich" erwiderte dieser, während Mara ihn belustigt musterte.
Skeptisch schielte sie runter vom Felsen wo nur Wasser zu sehen war.
,,Dann sollten sie besser aufpassen. Denn sie haben ihr Auftrag nicht erfüllt" sagte Mara als sie Mary leicht zu nickte. Sämtliche verwirrte blicke Lagen auf ihre, als sie sich plötzlich um drehte und von denn Felsen Sprang. Sie wusste nicht wirklich was sie dazu Ritt, aber sie wollte nicht zurück! War sie etwa lebensmüde geworden?

 Sie wusste nicht wirklich was sie dazu Ritt, aber sie wollte nicht zurück! War sie etwa lebensmüde geworden?

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