♛ Reign - The other Legacy ♛

♛ 5 ♛

,, Wirklich immer?" Fragte sie leise nach und schaute in das Gesicht des blonden Prinzen.
,,Natürlich, ich verspreche es dir Mara Stuart" lachte dieser als Mara seine Hand annahm.
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Es war eine Woche vergangen, sie musste zugeben sie hatte Angst. Angst was als nächstes Kommen könnte demnächst. Es war eine Grenze zwische sie und Francis das mehr als verständlich war. Das würde es wohl immer so sein.
,,Sebastian, kannst du die Tür aufmachen" flüsterte sie da er sie offensichtlich ignorierte.
,,Geht Bitte weg Königin Mara" erklang seine Stimme Wodurch sie verzweifelt ihre Stirn an die Tür lehnte.
,,Findest du nicht wir sollten, darüber reden. Ein letztes Mal" erwiderte sie an die Tür als nach einer Weile der Stille sich die Tür öffnete.

,,Sebastian" hauchte sie als sie zu ihm hinauf blickte.
,,Du wolltest reden, rede" hielt er sich knapp, er sah völlig fertig aus.
,,Wirklich? So bist du jetzt?" Seufzte sie genervt aus.
,,Ich wollte nur das du weißt das ich... dich wirklich mag... mochte" verbesserte sie sich.
Sie durfte keine Interesse mehr an jemand haben, auch wenn es ihr anders lieber wäre.
,,Ich wünschte es wäre anders, doch das ist es nicht. Ich werde mich heute mit Francis verloben Sebastian deshalb werde ich mich verabschieden" erklärte sie.
,,Etwas beenden bevor es anfängt" fügte sie hinzu und schaute zu ihm hinauf. Das wäre nicht sie und vorallem wäre es nicht gerecht ihm gegenüber.
,, Das ist das Ende?" Fragte er nach und schaute die endlich an.
,, Ja ist es" flüsterte sie als er die plötzlich umarmte. Wodurch sie sich kurz verkrampfte als sie die Umarmung erwiderte.
Dieser war der Tag, der Anfang von allem Genauso wie das Ende.
,,Ich wünsche nur auch nur, das du glücklich wirst Mara. Mir ist egal was mit mir passiert" flüsterte in ihr Ohr, wodurch sie schlucken musste.
,,Ich weiß aber das ist nicht richtig, einmal im Leben tue ich das richtige" flüsterte sie als sie sich löste.
Das dürfte nie wieder passieren, ihm jemals wieder so nahe zu kommen.
,,Vielleicht...kannst du ja kommen" fügte sie hinzu und lächelte Mühehaft.
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,,Bist du fertig?" Erklangen die Stimme von Francis wahrend sie in den Spiegel schaute. Sie sah perfekt aus und es nervte sie, denn das war sie nicht.
,, Nein" seufzte sie und griff an ihrem Ellbogen. Als plötzlich Francis in ihr Spiegelbild trat, da waren sie schon wieder.
,,Ich bin nicht Mary" stellte sie klar und schaute über ihre Schulter.
,, Königin Cathrine gibt mit Unterricht um mich in alle Allianzen einzuweihen. Ich bin bereit das, diese Freundschaft zu mehr werden zu lassen. Es ist nötig für mein Land! Ich kann sie niemals ersetzen und das will ich auch nicht. Denn ich bin nicht sie" wiederholte sie.
,,Als ich her kam, da wahr so vieles anders. Alles war so groß und wir waren unbesorgt, meinchmal denke ich das ich in er Zeit fest stecke. Aber das ist vorbei ab heute, du liebst mich nicht und ich..." Murmelte sie vor sich hin. Während die Kerzen um sie so Schienen als wäre sie das Licht selbst.

,,Wir wissen was wir ein gehen und wir haben keine Wahl. Nein, ich habe keine Wahl Francis" sprach sie ihr Gedanken aus.
,,Du musst nichts sagen Francis das erwartet niemand, ich bin nur...ich bin verflucht! Ich verliere alles in meinem Leben mein Vater, Mary und jetzt Bash was denn noch?" Fragte sie verzweifelt und schaute nur sein Spiegelbild an als er plötzlich auf sie zu lief. Sie hatte Angst, aber er sagte damals sie solle keine Angst zeigen wie James. Ob er seine Liebe Finden konnte?
,,Ich weiss. Du bist nicht Mary und du weißt das ich nicht bereit bin im Moment zu lieben. Doch die Zeit könne das ändern wenn wir uns öffnen. Ich wusste schon immer das du eines Tages, mit mir so Reden würdest nur andere Umstände. Ich bin bereit dich zu lieben nur brauche ich Zeit Mara" erwiderte dieser auf ihre Worte und legte seine Hand auf ihre Schulter und drehte sie zu sich.
,,Zeit" wiederholte sie nachdenklich und schaute zu ihm herauf.
,,Solange sind wir einfach nur Freunde, wie davor" fügte sie leicht Lächelnd hinzu.
,,Das werden wir nie wieder sein wenn wir da raus Gehen" erklärte dieser und Strich ihren Arm hinab und drückte ihre Hand.
,, Warum das denn?" Fragte sie nun verwirrt wodurch er den Kopf Schüttelte.
,,Es Kommen damit Pflichten" Antwortete Francis Seufzend und löste sich perplex.
,,Wir kommen sonst noch zu spät" fügte dieser Knapp hinzu als sie schon in denn prächtig geschmückten Saal gingen. Musik erfüllte denn Raum und einige Menschen waren wir der Tanzfläche.
,,Königin Mara Stuart" zog jemand ihre Aufmerksamkeit auf sich und blickte in das Gesicht eines Jungen Mannes.
,,Eine Ehre ihre Bekanntschaft zu machen" fügte der Schwarzhaarige hinzu und deutete eine Verbeugung an.
,,Ich lasse dich Mal kurz alleine" flüsterte Francis in Maras Ohr und war auch schon verschwunden.
,, Glückwunsch zu eurer Verliebung"  sprach dieser unbeirrt weiter wodurch sie leicht lächeln musste durch seinen Akzent.
,,Sie meinen wohl Verlobung, Danke.... aber woher Kommen sie denn? So ein Akzent habe ich noch nie gehört" schmunzelte Mara.
,,Nun wie unhöflich ich bin König Sámuel Aba und Thronerbe von Ungarn" stellte dieser sich vor und drückte Mara ein Kuss auf ihre Knöchel.
,,Eine Ehre sie kennenlernen zu dürfen" erwiderte sie freundlich.
,,Wissen sie Königin Mara bevor das mit ihrer Schwester bedauerlicherweise passiert ist nun sollte ich mit ihnen als nächster Kandidat vorstellen"
,,Wirklich? Nun denn sieht wohl aus als hätte das Schicksal dies nicht für uns vorgesehen" lächelte Mara.
Sie wusste gar nichts von einen weiteren Kandidaten.
,,Sie können jeder Zeit zu mir kommen" antworte König Sámul ohne Zusammenhang und grinste.
,,Was meinen sie König Sámul?" Fragte sie nun etwas ernster nach, plötzlich hatte sie ein komisches Gefühl.
,, Königin Mara sie haben meinen wichtigste verbündeten gebracht! Denken sie wirklich sowas lässt mein Land auf sich Sitzen. Schottland ist ab heute die Zielscheibe aber nichts das wir nicht regeln können. Wie wäre es wenn du mir etwas kostbares gibst und ich verschone dein Land" flüsterte dieser ihr ins Ohr, während sich in Mara diese Wut ausbreitete. Wie konnte er es wagen hier ihr einfach zu drohen.
,,Wenn sie Gold wollen bekommen sie es König Sámul" Riss sie sich zusammen und balte ihre Hand zu einer Faust.
,, Nein, nein davon habe ich genug Mara, ich will was ganz anderes von dir. Dein Körper würde mit reichen und alles ist vergessen" Erwiderte dieser wollte gerade ihr über die Wange streichen während sie steif das stand. Was soll das denn heißen, für wenn hielt er sich den?! Ihr so ein respektlosen wie auch Ehrenlosen Vorschlag zu machen.
,,Nicht anfassen" sagte Francis warnend und hielt sein Handgelenk fest während Mara langsam zu ihm Schaute. Sowas zu hören, ihren Körper zu verkaufen hat sie völlig sprachlos wie wütend gemacht.
,, Schon gut kein Sorge, überlege es dir Mara alles währe einfacher" grinste Sámul dümmlich vor sich hin als dieser verschwand.
,,Hat er was gemacht?" Fragte Francis nun etwas fester und hielt sie am Oberarm fest.
,,Nein hat er nicht, nur ...was Angeboten" flüsterte sie und blickte im die Menge.
,,Er hat mich, Schottland bedroht! Er sieht Schottland als Zielscheibe somit auch mich. Weil der Mörder von Mary
sein verbündeten war und ich ihn umbrachte, sieht er nur eine mögliche Schottlands zu verschonen" rückte sie mit der Sprache raus und schluckte.
,,Er bedroht dich in aller Öffentlichkeit, das ist im Moment schlecht" zischte dieser und spannte seine Muskeln an.
,,Was will er Gold, Diamanten?" Fragte Francis wütend.
,,Mein Körper" Erwiderte sie und schaute zu ihm hinauf.
,,Wir brauchen demnächst Truppen in Schottland, ein Krieg wird beginnen" fügte sie sofort hinzu und hielt ihn schnell fest als er auf ihn stürmen wollte.

,,Lass mich sofort los Mara" zischte dieser leise wodurch ihr Griff mit fester wurde.
,,Schau mich an, Konzentriere dich auf mich" flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine Wange und drehte sein Gesicht zu ihr.
,,Die Leute gucken schon, das würde es mir schlimmer machen" erwiderte Mara leise und Lächelte ihn an.
,,Lass uns Tanzen" schmunzelte sie und hielt ihm belustigt die Hand hin.
,,Eigentlich wäre das mein Spruch gewesen" lachte Frances und nahm ihre Hand belustigt an und verdrehte die Augen.
,,Sieht wohl so aus als wäre ich dir zuvor gekommen" lachte sie als Francis sie auf sie Tanzfläche zog und seine Hand auf ihre Taille legte. Als er sie zur Musik die denn Saal erfüllte führte.
,,Ich habe mit Sebastian geredet" Seufzte sie und blickte zu ihm hinauf.
,,Ich habe gehofft er kommt aber er ist nicht da" fügte die braunhaarige hinzu.
,,Du kannst es ihm nicht übel nehmen" erwiderte Francis und drehte sie wodurch sie leicht gegen seine Brust stieg.
,,Es hätte nie geklappt, es wäre nur ein Wunsch gewesen. Aber das Leben ist nicht da um wünsche zu erfüllen" erwiderte Mara leise als er sie plötzlich in die Luft hob, wie auch der Rest der Anwesenden die auf der Tanzfläche waren und setzte sie wieder ab während sie sich kurz musterten.

Als sie sich plötzlich beobachtet fühlte und ihr Blick zu Francis Vater glitt, König Henry der sie die ganze Zeit Musterte. Aber im Moment halte ihr nur Sámuels Worte im Kopf wieder, sie hatte es getan und sie lässt sicherlich nicht ihr Land dafür Leiden.
Als am Ende des Tanzes kniete sich Francis vor ihr und einen sanften Kuss auf ihre Knöchel drückte wodurch sie leicht lächeln musste. Francis war ab heute ihr Verlobter, kein Kindheitsfreunde oder der Mann ihrer Schwester. Ab heute würde sie ihm und er sie gehören, nur würde das auch klappen?
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Was denkt ihr wird wohl Mara im nächsten Kapitel mit Sámuel anstellen?🤔👼

Ach ich hoffe es hat euch gefallen, last gerne ein Vote und Kommie da und dann sehen wir uns im nächsten Kapitel wieder 😂😉❤️

Wup was hält ihr eigentlich von Sámul und natürlich von Francis und Mara. Denkt ihr die beiden kriegen das hin, obwohl sie sich nicht lieben?🤔😶