Pinky Promise // Yoonmin

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Hey Babys, wie war euer Tag heute so?  Ich hoffe ihr hattet einen entspannten Tag 💜

Um ehrlich zu sein, wollte ich heute nicht updaten...
Aber da ich jeden einzelnen Kommentar von euch lese und zu herzen nehme, sehe ich auch was ihr euch wünscht und wie ihr euch beim lesen fühlt.
Zudem sehe ich auch was ihr mögt und was nicht.

Ich wollte mich ganz kurz bei euch für alles bedanken, weil durch euren Support, mir das Schreiben leichter fällt.

Viele von euch haben sich eine Sicht von Yoongi gewünscht und da ich es als Abwechslung passend fand.... your welcome💜

Yoongi p.o.v.

Stumm saßen Jimin und ich uns in der Küche gegenüber.

Wir waren gerade am Essen, jedoch stocherte Jimin nur Gedankenverloren in seinem Essen herum und aß dabei überhaupt nichts.

Seine Wangen und Lippen waren geschwollen und rot, wie seine Augen.

Er hat mir vor zwei  Tagen verziehen, aber trotz all' dem, ist unsere Beziehung zueinander, komplizierter denn je.

Er hat sich dazu entschieden zu bleiben und weiß nun das ich ihn liebe, genauso wie ich weiß das er mich liebt.

Am Tage, laufen wir nur aneinander vorbei und sprechen nur miteinander wenn es nötig ist.

Am Abend, habe ich versucht wieder mit Jimin etwas Zeit zu verbringen, doch er blieb in der Küche und blieb solange dort, bis ich ins Zimmer ging.

Eigentlich wollte ich nur ins Zimmer gehen, um die Kette die ich repariert habe, Jimin zu geben. Aber als ich sah das er sich wegen mir in der Küche versteckte und erst ins Wohnzimmer kam, als ich weg war um zu schlafen, spürte ich einen gewissen Stich in meinem Herzen.

Ich sah wie krank Jimin wurde, doch er versteckte alles um mich nicht bei sich zu haben.

Nachdem ich ihn geküsst habe, sollte er eigentlich bei mir schlafen, aber Mitten in der Nacht ist er aufgestanden und gegangen.

Ich hatte so Angst das er wieder die Chance nutzte um zu gehen, jedoch ging er nur ins Wohnzimmer um auf der Couch zu schlafen.

Während ich so in Gedanken versunken war, stand Jimin vom Tisch auf und brachte seinen Teller weg.

Seufzend sah ich meinen an, wobei mir der Hunger sofort verging.

Ich stellte meinen Teller weg und lief dann zu Jimin der auf dem weg in die Abstellkammer war um höchstwahrscheinlich den Staubsauger zu holen.

„Jimin?" fing ich leise an, weshalb er sich zu mir umdrehte.

„Ja?" kam es genauso leise von ihm, wobei ich bemerkte wie seine Lippe zu beben begann.

„Sollen wir heute zusammen einen Film schauen?" fragte ich murmelnd doch er schüttelte nur mit dem Kopf.

„Nein ich muss putzen" kam es nur von ihm, ehe er sich umdrehte und seinen Weg fortsetzte.

„Du putzt jeden Tag obwohl es schon sauber ist" kam es nun lauter von mir, wodurch Jimin kurz stehen blieb, jedoch dann ungestört weiterlief.

Verletzt von seinem Verhalten, ging ich ins Zimmer und rief dann meine Mutter an.

„Yoongi?" kam es verwirrt von ihr, da ich sie seit Jahren nicht mehr angerufen habe.

Immer war sie diejenige du mich anrief.

„Ist alles in Ordnung? Wie ist Frankreich so? Isst ihr auch genug?" bombardierte Sie mich schon mit fragen, doch ich schloss nur die Zimmer Tür und setzte mich aufs Bett.

„Mama?" kam es gebrochen von mir, wodurch Sie sofort mit der Fragerei aufhörte.

„Schatz ist alles in Ordnung?" kam es besorgt von mir, wodurch ich nicht anders konnte als laut aufzuschluchzen.

„Mama ich habe Angst" kam es von zitternd von mir, wodurch sie nun auch anfing zu weinen.

„Baby was ist los?" hörte ich dann meinen Vater, der höchstwahrscheinlich gerade dabei wahr meine Mutter zu trösten.

„Ich habe Angst alleine zu sein" gab ich dann zu, ehe mein Vater zu FaceTime wechselte und ich daraufhin sah, wie besorgt mich meine Eltern ansahen.

„Mama was soll ich machen?" schluchzte ich und wischte mir dann meine Tränen weg.

„Baby sag mir bitte was passiert ist!" flehte meine Mutter und nach kurzem zögern, erzählte ich ihr und meinem Vater alles was zwischen mir und Jimin passiert ist.

Sie rieten mir, ihm Zeit zu lassen und mich mit freundlichen Gesten, mich ihm zu nähern um dann einen Neustart anzufangen.

Sie erzählten mir auch, wie schwer es mein Vater hatte das Herz meiner Mutter zu gewinnen, er jedoch jeden Tag darum gekämpft hatte.

„Yoongi, wenn ich es schaffe, deine Mutter, die mich bis ans Ende nicht leiden konnte, für mich zu gewinnen, dann schaffst du es Jimin der dich vom Herzen liebt, deins zu machen!" sprach mir mein Vater zu, weshalb ich tränen wischend nickte.

„Wir sind stolz auf dich Yoongles. Wir merken das du dich verbesserst!" hörte ich die beruhigenden Worte meines Vaters weshalb ich Lächeln musste.

Wir sprachen noch eine Weile darüber wie es dazu kam, das ich mich in Jimin verliebte und beendeten dann das Gespräch mit dem Versprechen, das alles besser wird.

Etwas beruhigter, da ich mit jemanden darüber reden konnte, öffnete ich meine Zimmertür um ein Bad zu nehmen.

Doch gerade als ich dieses öffnete, wurde ich von Jimin in Empfang genommen, der mich aus verheulten Augen ansah und mich dann stark in die Arme nahm.

„Es tut mir alles so leid!" flüsterte er mir zu, weshalb ich nicht anders konnte, als Gott für dieses Geschenk zu danken.