Darkvictory PoV
Dieser Mann, welcher hier über mir, in diesem verdammten Bett, irgendwo in einer Bar in der Mitte Berlins lag, war der Himmel auf Erden. Meine Hände fuhren über seinen nackten Oberkörper und ich drückte ihn mit meiner Hand zu mir runter, um ihn endlich wieder küssen zu können, denn jede Sekunde in denen meine Lippen seine nicht berührten in denen hätte ich schreien können. Ich wollte ihn, ich musste ihn spüren jeden Zentimeter seines perfekten Körpers wollte ich spüren und erkunden.
Schnell drehte ich unsere vorhandene Position und nun lag er wieder in die weiche Matratze gedrückt und von meinen Küssen bedeckt. Ich sah ihm in seine weichen braunen Augen, welche wie ein tosender Sturm strahlten. Meine Hand fuhr zu seiner Hose und ehe ich mich versah, zog ich ihm die Hose mit seiner Hilfe hinunter. Nun drückte auch der Stoff meiner Hose eng an mir und es wurde mit Sekunde um Sekunde enger. Deshalb öffnete Kostas mir den Knopf und als sein blonder Haarschopf an mir hinabsah, konnte er mir die Hose mit einem Ruck runterreißen und meine starke Erektion in vollem Umfang sehen. Ich wurde leicht rot und bevor Kostas eine Chance hatte mit seinen perfekten Lippen einen Satz zu formulieren, drückte ich ihm meine Lippen auf. Er keuchte in den Kuss und ich lächelte, es war das Zeichen, dass er mehr wollte. Kostas war soweit und ich spürte das Tier in mir, welches sonst in mir wütete und ich wollte ihm am liebsten die Shorts vom Körper reißen und ihn hier und jetzt verführen. Aber Kostas war anders als alle anderen, er fühlte sich so richtig an. Einfach so unfassbar perfekt und ich hätte so vieles gegeben, um das hier nie wieder herzugeben. Allerdings wusste ich eins immer noch nicht...War es vielleicht nicht doch nur der Alkohol, der so aus mir sprach?
Ich fuhr mit meiner Hand aber ebenso über seine Erektion und das quittierte er mit einem Stöhnen. Er war wie Butter, die in meinen Händen zerfloss und sein Stöhnen es war ein himmlischer Klang. Ich liebte dieses Stöhnen und biss mir auf die Unterlippe.
Unsere Körper verschmolzen miteinander und es war einfach wunderschön seinen Körper gegen meinen zu reiben und zu sehen wie er auf mich reagierte. Aber nun wurde ich auch selber ungeduldig und ich wollte ihn definitiv spüren können, also zog ich ihm mit einem prüfenden Blick in seine Augen, um zu sehen, ob er doch keinen Rückzieher machen will und Nein! Er grinste mich dreckig an und leckte sich über die Lippen.
Mit einem Ruck zog ich ihm seine Shorts von der Hüfte und es gefiel mir was ich dort sah. Seine Erregung stellte sich zwischen uns auf und dieser Anblick ließ mir nur noch mehr Blut in meine untere Region fließen. Es war einfach eine Spannung zwischen uns und diese wollte ich weiter antreiben indem ich ihn anlächelte, ihn küsste und anfing seine Erregung mit meiner Hand, mit der ich mich nicht über ihn hielt, zu umschließen und sie von unten nach oben zu schieben. Kostas fing an zu stöhnen und zu keuchen, in dem endlosen Kuss von uns zwei. Ich löste mich von seinen Lippen und wanderte mit meinen Lippen ihn küssend zu seiner Halsbeuge und küsste diese und das mehrfach. "Marik! Erlös mich, bitte.", raunte er mir ins Ohr und stöhnte. Sein heißer Atem, welcher meinen Hals und mein Ohr traf, zauberte mir Gänsehaut und ich wollte seinem verlangenden Wunsch nachgehen. Ihn zu erlösen.
Deshalb löste ich meine Hand von seiner pulsierenden Erregung und zog meine Shorts ebenso aus, um sie in den Raum zu werfen. Kostas Blick blieb nun auf meiner Erektion hängen und er legte sich mit seiner Zunge über die roten Lippen. Ich sah ihn an und er lächelte verschmitzt, es war eine Aufforderung, der mein Körper nur zu gerne nachkam. Ich brauchte seine bloße Anwesenheit, um nur durchzudrehen. In seinem Blick schrie die pure und verlangende Lust, die ich stillen wollte. Schnell küsste ich seine Lippen und genoss die Wärme, welcher er ausstrahlte und unsere beinahe aufeinander liegenden Körper verursachten. Meine Gefühle spielten verrückt und kochten über, den ich wollte nur noch eins.
Ich wollte Kostas spüren....
Ich griff zu der Schublade vom Nachttisch ohne Kostas auch nur einmal aus den Augen zu lassen, denn ich wollte mir diese unendliche Schönheit nicht mehr nehmen lassen. Denn mein Verstand, welcher von Alkohol nur so getränkt war, wollte die Realität nicht mehr länger wahrnehmen und am liebsten wäre ich für immer so verharren geblieben. Kostas und ich und beide nackt übereinander liegend. In dieser Schublade befand sich Gleitgel und Kondome. Ich griff eins davon und auch das Gel. Denn es könnte verdammt schmerzhaft werden für ihn. Ich riss die Packung auf und zog mir das Kondom über die Erregung und sah ihn an ehe ich flüsterte:" Könnte jetzt kalt werden, Babyboi." Ich fuhr mit meinem Finger, auf dem ich Gleitgel aufgetragen hatte, zu seinem Eingang. Diese kühle Flüssigkeit verteilte ich vorsichtig an ihm und ich drang mit einem Finger ganz vorsichtig in ihn ein. Er keuchte auf und drückte sein Kopf ins Kissen sowie er seine Hände ins Lacken krallte. Ich sah ihn lustverzerrt an und er grinste und deutete mir weiter machen zu können, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Für einige mir stundenvorkommenden Sekunden bewegte ich einfach meinen Finger in ihm und das teilweise schnell und mal wieder langsamer, um ihn an mich zu gewöhnen. Kurz später als er sich entspannte, drang ich mit einem zweiten Finger ein und es schien ihm wirklich zu gefallen, denn ich vernahm ein entspanntes Stöhnen von ihm. Sein Stöhnen wie himmlische Musik in meinen Ohren. Als er mich ansah und sagte:" Ich bin bereit." Da stieg mir alles zu Kopf und ich küsste ihn verlangend und drang langsam mit meiner Erektion in ihn ein. Während des Kusses verharrte ich einfach so und ließ ihn sich dran gewöhnen. Er drückte seinen Rücken durch und bewegte sein Becken mir entgegen, welches ich mit einer freien Hand wieder runter drückte und ihn weiter küsste und teilweise quälte. Dieser Moment war fantastisch. Ihm liefen Schweißperlen allmählich über die Stirn und Kostas drückte seinen Kopf in das weiße Kissen unter ihm.
Dann begann ich aber mein Becken zu bewegen und es langsam und vorsichtig immer wieder in seine Richtung zu drücken und damit meine Erregung rein und wieder rauszuschieben. Den Youtuber hier unter mir zu haben den ich solange gehasst habe und das zu Unrecht. Er stöhnte und keuchte immer wieder. Sein enges Loch umschloss meine Erregung und da ich meine Geschwindigkeit immer mehr verstärkte und Kostas sein Becken immer wieder gegen meins drückte, war das Einzige was man hören konnte, das Aufeinandertreffen unserer Haut und das damit verbundene Geräusch und unser ineinander verschmolzenes Stöhnen. Dazu kam, dass Kostas nun über meinen Rücken fuhr und mich immer weiter zu sich runter drückte um kaum Platz zwischen unseren Körpern zu lassen. Es hätte nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns beiden gepasst. "Ich brauche dich, Kostas.", raunte ich ihm in sein Ohr. Er drückte mich zu sich und ließ seine Hände durch meine Haare fahren. Ich lächelte stöhnend während ich mich intensivierte und schneller wurde. Ich spürte schließlich die sich anbrausende Welle, welche mich mit ihren Glücksgefühlen übermannen wollte und komplett alles vergessen lassen wollte außer diesen so perfekten Moment. Meine Hand wanderte erneut zu Kostas Erektion und umfasste diese mit einem festen Griff, um ihn einfach das beste Gefühl geben zu können während er von seiner Welle übermannt wird. Ich bewegte meine Hand und küsste ihn während wir beide stöhnten. So langsam schob sich die Welle näher und mit tosendem Gebrause überrollte sie mich und riss mich in die Tiefen des Glückes, welches ich verspürte. Kostas stöhnte lauter als zuvor auf und stöhnte laut: "MIK!" Er zuckte noch einmal in meiner Hand ehe er in ihr kam.
Ich legte mich erschöpft neben Kostas und sah an die Decke. Es war gerade das beste Gefühl, welches ich je verspüren durfte. Da die Wärme, welche eben noch zwischen uns herrschte. weg war, weil ich mich neben ihn gelegt hatte, zog ich ihn zu mir und legte die Decke über unsere Körper. Ich hielt ihn einfach in meinen Armen und er kuschelte sich an meine Brust. "Danke, Mik.", sagte Kostas. Ich sah den Blonden verwirrt an und fragte: "Wofür?", "Weil du meinen Wunsch erfüllt hast.", sagte er und der warme Atem, welcher meine Brust streifte, ließ mich lächeln. Ich musste einfach lächeln und ich hätte ewig lächeln können.
Warum habe ich das alles getan nur wegen dem Alkohol oder war es was anderes?
Meine müden Augen brachten mir einen ruhigen Schlaf bevor ich die Frage hätte beantworten können.
Authors Note:
Da war er der Lemon vor dem wir beide "Angst" hatten zu cringen. Ich hoffe, aber ich habe es gut regeln können und ihr findet ihn gut. Es würde uns ungemein helfen, wenn ihr einen Kommentar da lassen würdet, wie es euch gefallen hat oder es euch allgemein gefällt.
Tschieeeeeeeeeeeeeeeeeeeß
Eure Mila
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A competition and a bet (Kostory FF)
FanfictionEndlich ist es soweit: Die Ergebnisse der Nominierten für den Wettbewerb der besten YouTuber sind veröffentlicht worden. Der Hauptpreis: Moderator der größten Fernsehshow in ganz Europa und mit ihm, eine Popularität, wie sie sonst nur schwer zu err...