Kapitel 14

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POV Denki

Den rest des Wanderausflugs lief ich still neben Kirishima.
Er schien nichts zu bemerken weil er ausgiebig mit Sero quatschte.
Seros Worte gingen mir nicht aus dem Kopf. Sollte ich es jemanden anvertrauen? Aber wenn die person es weitererzählt und das Kirishima mitbekommt. Dann wird er bestimmt wütend das ich es ihm nicht viel früher erzählt habe.

Eine andere Option wäre, das ich alles mache was Sero mir befiehlt.
Damit wird er Kirishima nicht wehtun.

Eine andere Option bleibt mir wohl kaum über.

-Timeskip 16 Uhr, Herberge-

Ich saß auf meinen Bett und zockte etwas auf mein Handy.
Die anderen sind in Minas Zimmer um Spiele zu spielen. Ich lehnte ab weil ich noch etwas machen musste.
In wirklichkeit wollte ich nur nicht mit Sero in ein Zimmer sein und gleichzeitig Wahrheit oder Pflicht wo ich ihn vielleicht küssen muss oder schlimmer. Ich starrte an die Decke.
Das wandern hatte mir meine ganze energie genommen. Ich beschloss mich zu duschen und danach lehte ich mich ins Bett und langsam döste ich ein.

Ich rannte durch einen Flur.
Am ende des Flurs hörte ich Kirishimas Lachen.
"K-Kirishima!!", schrie ich, glücklich das er da war.
Doch dann stellte sich Sero in mein Weg und legte mir ein Halsband mit einer Leine um wo 'Mein Eigentum' draufstand. "Du gehörst mir Denki Kaminari", sagte er und lachte.
Verzweifelt wehrte ich mich.
"Kirishima hilf mir...!"
"Ich hab dich gewarnt...", sagte Sero und wenig später war ein aufschrei von dem vor kurzen lachenden Kirishima zu hören.
"WAS HAST DU GETAN!", schrie ich Sero an. 
Kühl erwiederte er:" Ich wollte nur sichermachen das er nichtmehr im Weg steht und du ganz und völlig mein bist." In der ferne sah ich eine kleine Blutpfütze.

Mir stiegen tränen in den Augen.
"Hättest du dich nicht an ihn rangemacht, währe sowas nicht passiert und ich hätte in am Leben gelassen", meinte er achselzuckend. "Ich gebe dir eine Chance Kaminari. Entweder du lässt deine Finger von Kirishima und tust alles was ich dir sage oder er stirbt. "N-Nein bitte", weinte ich," das wird er mir nie verzeihen!"

"Und das, sagte er," ist dein Problem. "


Schweißgebadet wachte ich auf.
Ich sah auf die Uhr.
19:30 Uhr.
Langsam versuchte ich aufzu stehen, zuckte aber wieder zusammen. Mein Kopf dröhnte und ich konnte nicht klar sehen.
So heftige kopfschmerzen hatte ich seit Jahren nichtmehr. Ich atmete tief ein und aus, damit mein Kreislauf wieder in Schwung kam.
"Guten Aben Kami. Geht's dir gut?"

Ich fuhr hoch und stieß mir den Kopf an der Wand. Stöhnend griff ich mich am Kopf und schaute hoch.
"Tut mir leid Denki. Wollte dich nicht erschrecken", lachte Kirishima, der auf einen Stuhl in der Ecke saß.

Es war ziemlich dunkel im Raum, weshalb er aufstand und das Licht anmachte.

Ich lachte gezwungen, da der Schmerz in meinen Kopf nicht nachließ.
"Hast du hunger? Ich war kurz beim Asiaten. Hier", sagte er und hielt mir lächelnd Nudeln mit Stäbchen hin.

Dankend nahm ich sie und fing an zu essen. Aber ein Wort wanderte mir immernoch im Kopf umher.

Mitspielen.








(Öhm ja... nicht das beste Kapitel das ich geschrieben habe, aber auch nicht das schlechteste.
Ich habs heimlich geschrieben, da meine Eltern denken, sie haben mein Handy hehe. Das waren jetzt ungefähr 500 Wörter. Aber ich will euch nicht länger aufhalten.

Danke fürs Lesen! 😅)


Kirikami Liebe mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt