Kapitel 3

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Luna POV:

L: „WAS? NEIN OHNE MICH ICH ZIEH ZU SIMÓN!" Schreie ich meine Eltern an, ja ihr habt richtig gehört: Ich ziehe zu Simón! Ich werde nicht mit nach Buenos Aires ziehen, auch wenn meine Eltern dort eine äußerst wichtige Arbeit gefunden haben. Sie können ja dahin, aber ich bleib hier!!! Meine Eltern versuchen mich zu beruhigen, dass gelingt ihnen aber nicht denn ich löse mich aus Ihrer Umarmung und renne in mein Zimmer genauso wie die Tränen meine Wange runter rennen. Als ich angekommen bin, schreibe ich natürlich gleich Simón:
L: Simón??????!!?!??
S: Luna? Was ist los?
L: Ich werde umziehen...
S: Wie? Wohin? Warum?
L: Ich möchte nicht, aber ich muss nach Buenos Aires ziehen wegen dem Job meiner Eltern... warte ich komme einfach zu dir!
S: Ok, bis gleich🌙
L: Bis gleich💘

Simón POV:

Ich warte nun an meiner Tür auf Luna. Ich bin kompl- DING DING DING
S: „Luna!" Empfange ich sie und umarmt sie
L: „Simón!" Mit diesen Worten fällt sie mir um den Hals und weint. Wahrscheinlich schon den ganzen Weg hier her. Da sie keine Regung macht sich zu bewegen, hebe ich sie über die Schulter und trage sie hoch. Als wir oben sind lege ich sie auf mein Bett und stelle ihre Tasche auf den Boden. Ich setzte mich zu ihr und wir fangen an zu reden.
S: „So erzähl mir alles von Anfang bis Ende."
L: „Also als ich zuhause ankam..." sie erzählte alles und als sie fertig ist, sitze ich geschockt neben ihr und muss alles verarbeiten, was sie erzählt hat.

Luna POV:

L: „Simón? Siiiiimòn?" Sagte ich mittlerweile wie ein Audio Assistent im Sekunden Takt, ahhh na endlich eine Lebensanzeichen von ihm!
S: „Luna... ich rate dir, geh mit..." was?! WARTE! Hat er das gerade gesagt? Ja, ich glaube es einfach nicht. Ich stand kopfschüttelnd auf und nahm meine Tasche, Simón tat es mir gleich und wollte mich in den Arm nehmen. Ich, aber trat ein Schritt zurück und guckte ihn fassungslos an und sprach meine Gedanken nun endlich laut aus.
L: „D- Du möchtest mich loswerden!" Das waren die letzten Worte bevor ich aus seinem Zimmer verschwand,
S: „Luna, ich meine da-"
L: „WIE MEINST DU DAS? WIESO MÖCHTEST DU MICH LOSWERDEN?" unterbrach ich ihn mittlerweile schreiend. Er guckte mich geschockt an bevor sein Blick auf den Boden schweifte...
S: „Luna, nein möchte ich nicht. Ich möchte nicht das du gehst, hör mir zu"  Er wollte meine Hände in seine legen doch ich zog sie weg und guckte in ungeduldig an,
L: „5 Minuten." Sagte ich trocken und guckte ihm weiter an.

Simón POV:

S: „Ich meine du solltest bei deinen Eltern bleiben, sonst wirst du es bereuen. Zieh mit ihnen mit sonst bereust du es. Ich kenne dich du wirst sie vermissen und nachziehen. Ich möchte das nicht, ich will dich nicht verlieren, aber es ist das beste wenn du mitfliegst. Wir können Skypen, schreiben und telefonieren. Du wirst doch auch da Möglichkeiten zum Skaten haben![ ....]Also bitte versteh mich!"  Ich ratterte soviel ich konnte in den 5 Minuten runter. Gerade als Luna zum reden ansetzen wollte, kam meine Mamà ins Zimmer,
SM(Simón Mamà): Luna, deine Mamá ist das und möchte das du mit ihr nachhause gehst." Lunas Blick wechselte zwischen meiner Mamá und mir hin und her, ich gab ihr als Versicherung ein Nicken und sie fuhr fort,
L: „Ok, ich komme"  Sie umarmte mich kurz und ging dann runter, kurze Zeit später hörte ich eine Tür knallen und das war mein Zeichen, ich machte meine Tür ebenfalls zu und schloss meine Augen als ich in meinem Bett lag. Kurze Zeit danach war ich auch schon im Land der Träume...

// Ich besser mich mit der Länge der Kapitel!🤪 Was denkt ihr, was Luna wegen dem Umzug macht?

Die Tochter der Angestellten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt