Kapitel 6

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Luna POV

An der Bande nahm ich mein Handy entgegen was mir Jim gab, da ich es ihr davor in die Hand gedrückt hatte zum aufpassen.
L: „Mamá... oh echt?... Ja klar ich komme sofort...ok tschau... te amo!"  Ich hatte viele fragende Gesichter auf mir liegen.
L: „Uns wird jetzt die Familie gezeigt für die meine Eltern arbeiten." erklärte ich während ich meine Sachen zusammen packte, danach verabschiedete ich mich von allen
L: „Wo ist Matteo?" blickte ich mich fragend um. Mein Blick blieb an Ambar hängen, die mit den Augenbrauen wackelte,
L: „Untersteh dich!" gab ich ihr als Befehl und guckte mich dabei in der Runde um.
L: „Das gilt auch für euch!" Ich hob meinen Finger und guckte jedem dabei ihn die Augen, sie hoben alle unschuldig die Hände und ich fuhr weg.

Nina POV

Wir warteten alle bis sie weg war und setzten uns dann zusammen in die Cafeteria und bestellten Shakes.
A: „Wie findet ihr Lutteo?" fragte Ambar wie aus dem Nichts.
G: „Lu- was?" fragte Gaston nach und ich flüsterte ihm zu
N: „Schatz sie meint Luna und Matteo" flüstere ich in sein Ohr und drücke ihm ein Kuss auf die Wange
G: „Ahhh, ich hoffe Matteo spielt kein Herzensbrecher" Wir verleiherten alle die Augen
D: „Es hat bei ihnen auf den Ersten Blick gefunkt, Matteo bricht ihr nicht das Herz!" sprach sie unsere Gedanken laut aus.
Y: „und selbst wenn..." fuhr Yazmin fort,
Ya: „Dann nimmt er es mit uns auf!" beendete Yam den Satz. Ich guckte zu Gaston und fuhr ihm durch die Haare.
N: „Überzeugt?"
G: „Hmmm, ja" gab er zaghaft von sich

Matteo POV:

Nun warte ich hier mit meiner Familie auf die neuen Angestellten. Mir wurde gesagt das sie eine Tochter haben die ein Jahr jünger ist, ich solle gut auf sie aufpassen und sie wie meine 2.kleine Schwester behandeln. Ich sollte sie in der Schule begleiten bis sie neue Freunde gefunden hatte. Jetzt stellt sich die Frage: Wer ist jetzt der Angestellte? Ich oder ihre Eltern?
MM(Matteos Mutter): „Matteo das Mädchen kommt später, wir lernen jetzt erstmal die Eltern kennen." sagten meine Eltern zu mir und holten mich aus den Gedanken. Ich nickte verständnisvoll und warte dann auf die Eltern.
Mo: „Hallo Señiorita Balsano, Sénor Balsano" sie schüttelten sich gegenseitig die Hände und ich saß nur daneben.
MM: „Matteo, du kannst von mir aus hochgehen." Das ließ ich mir nicht 2x sagen den im nächsten Moment war ich oben in meinem Zimmer. Ich bekam eine Nachricht von Gaston, jetzt gibts Ärger, ihr versteht schon dieses Nahe zu seiner Cousine, dass konnte er noch nie ab.
G: „Matteo? Tue mir ein Gefallen..."
M: „Was für einen Bro??"
G: „Tu Luna nicht weh, ich sehe doch wie du sie ansiehst!"
M: „Ich sehe sie an, wie man eine Lieferfee halt ansieht?"
G: „Ja und du siehst sie an als wärst du Hals über Kopf in sie verliebt!"
M: „Nein? Sie ist schon attraktiv und heiß, aber nein!"
G: „Du kannst alle belügen, aber nicht mich! Champion los erzähl!"
M: „Ich mag sie, sie ist nett! Und hübsch, heiß und attraktiv aber ich lieb sie nicht Champ!"
G: „Hm, aber wenn erzählst du es mir!"
M: „Du wartest bis an dein Lebensende auf so eine Nachricht?"
G: „Ich geb dir 2 Wochen!"
M: „Jaja"

Keine Antwort mehr, er hat wohl aufgegeben. Ok aber wie hieß seine Cousine noch gleich? Luna Valente? Ok, ich ging auf Insta, Gastons Account und suchte bei „abonniert" »Luna«. Da war sie, sie nannte sich •mexicano._.Luna• . Ich guckte mir ihre Bilder an und dabei stoch mir eins besonders ins Auge

 Ich guckte mir ihre Bilder an und dabei stoch mir eins besonders ins Auge

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mexicano._.Luna: Mi nombre es Luna, pero brillo como el sol.🌙🌌💘

G4st0n: Te Amo Cousinchen💘
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Ich sah mir dieses Bild bestimmt 10 Minuten an, als meine Tür ruckartig aufging. Ich schaute zur Tür und sah die Tochter der Angestellten verwirrt da rum stehen.

M: „Lieferfee?!" fragte ich geschockt

Luna POV:

Ich kam in der Villa an und wurde hoch in mein Zimmer geschickt, damit ich mich fertig machen konnte, den Junge der Familie zusehen. Ja meine Eltern bestanden darauf, ihm ordentlich unter die Augen zutreten.
Als ich im Flur stand waren vielen Türen vor mir, ich entschied mich für eine Tür, aber es war anscheinend die falsche denn ich stand definitiv nicht in meinem Zimmer.

M: „Lieferfee?!"
L: „Snob?!" wir sahen uns entgeistert an.
L: „Auf wen wartest du?"
M: „Auf die Tochter der Angestellten?" Nein! Meine Eltern arbeiteten für die Familie Balsano....

// Dü düm! Und Matteo muss sie jetzt auch noch wie eine Schwester behandeln!🤪 Seid ehrlich, wie Gaston sich sorgen macht, ist sooo süß!

Die Tochter der Angestellten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt