Gaston POVIn Matteos Chat:
Gaston! Scheiße man, ich bin so ein
Idiot!! Das alles wegen dieser verfickten
Überraschung! Ich kann nicht mehr,
ich muss hier weg!Du kannst jetzt nicht aufhören
um sie zu kämpfen! Sie hat uns vor 10
Minuten noch bestätigt das sie dich liebt,
aber du hast sie verletzt.Genau deswegen!
Alter, ich hab sie verletzt !
Ich KANN sie nicht mehr sehen ohne
zu wissen wie sie mich angeschrien hat!
Ich hab ihr das Strahlen genommen!
Das Strahlen, dass sie zu Luna gemacht hat!Bro komm auf Skype!
Gesagt, getan! Jetzt Skypen wir gleich, denn es klingelt noch an der anderen Leitung.
G: „Ey Champ, Kopf hoch! Sie liebt dich!"
M: „Ich sie auch,man. Ich bin einfach ein Idiot!"
G: „Omg!!!"
M: „Was? Hast du nhen Geist gesehen?"
G: „Du machst deine Überraschung, übermorgen beim Open!"
M: „Ok... aber sie wird da noch nicht fertig sein!"
G: „DER WETTBEWERB! Da kannst du das machen!"
L: „Was kann wer beim Wettbewerb machen?" fuck, sie ist da.
G: „Eh.. Ramiro wir sehen uns!" und aufgelegt!Lu guckt mich misstrauisch an, sagt aber nichts. Sie guckt mich nur mit ihrem Denk-nicht-dass-ich-dir-glaube- Blick an! Ich hebe entschuldigendend die Hände.
L: „Wo ist Nina?" wechselte sie das Thema
G: „Unten, sie holt Snacks, Taschentücher und was zutrinken" sie nickte stumm
G: „Lu? Ich was du brauchst" ich weitete meine Arme, sie ließ ihre Tasche fallen und stürmte ihn meine Arme. Nach 5 Minuten hörte ich ein Leises Schluchzen und strich ihr beruhigend über den Rücken.
G: „Hey, Lu, es wird alles wieder gut!" sprach ich beruhigend auf sie ein.
L: „Wie denn? Ich hab Matteo verloren! Mein Leben macht einfach keinen Sinn mehr!" sie löste sich und ließ sie aufs Bett fallen.
G: „Du hast Matteo nicht verloren..." beruhigte ich sie
L: „Stimmt, ich hab ihn verscheucht, ich bin ganz alleine daran Schuld!" schrie sie schon wieder fast. Ich nahm beruhigend ihre Hände
G: „Alles-wird-gut"^2 Tage später^
Luna POV
2 Tage ohne Matteo, 2 Tage ohne Appetit, 2 Tage ohne jeglichen Kontakt zu Menschen. Richtig gehört, ich hab mich bei Nina zuhause komplett isoliert, meine Eltern wissen das ich hier bin und lassen mich auch erstmal hier wohnen. Sie wissen nicht wie es mir geht, das weiß als einzige ich. Mittlerweile krieg ich es nichtmal mehr hin zu weinen. Zuviel Flüssigkeit in zu wenig Zeit verloren. Wisst ihr was? Hier stehen 5 Wasserflaschen, sie haben mir vorgestern 2 rein geschoben, gestern ebenfalls und heute warte ich noch auf die zweite. Keine, aber auch wirklich keine, ist angerührt. Aber das ändert sich jetzt. Ich stehe langsam auf und nehme mir eine Wasserflasche, daraus trinke ich ein Schluck. Ahhh jetzt geht's wieder, mir laufen Tränen runter und ich setzte mich wieder in die Gleiche Ecke und gucke starr auf einem Punkt. Die Tür, sie bewegt sich. FUCK ICH HAB VERGESSEN ABZUSCHLIESSEN NACHDEM ICH HEUTE FRÜH DIE WASSERFLASCHE BEKOMMEN HABE. Schnell lege ich mich hin und tue so als würde ich schlafen, Jup das war meine Notlösung. Natürlich hatte ich in der Zeit kein einziges Mal geschlafen. Aber diesmal war was anders... es waren nicht Nina,Gaston,Yim,Yam oder Ambar... es war Matteo.
M: „Luna ich weiß das du nicht schläfst." ok ich musste mich ihm stellen.
L: „Und? Was interessiert dich das?" brummte ich und war erschrocken über meine raue Stimme.
M: „Ich möchte mit dir reden!"
L: „Ich aber nicht. Gute Nacht!"Jetzt machte ich meine Augen wirklich zu und mir liefen Tränen die Wangen runter.
M: „Ich hoffe du verzeihst mir, denn ich liebe dich Luna." er gab mir ein Kuss auf meinen Hinterkopf und setzte zum gehen an
L: „Ich dich auch, aber ich hab im Moment keine Kraft mehr... ich bin nicht mehr die Luna. Ich bin eine Luna unter vielen. Ich steh nicht im Mittelpunkt der Welt!"
M: „Luna, du stehst vielleicht nicht im Mittelpunkt der Welt, aber du bist meine Welt!"
L: „Bis bald..."
M: „Bye"Matteo POV
Ich ging aus ihrem Zimmer und davor wurde ich von 2 Fragenden Gesichtern empfangen.
G: „Wieso warst du so lange drinne?"
M: „Sie,sie hat mit mir geredet!" sie waren beide wie in einer Schockstarre und liefen dann zur Tür, diese war aber jetzt abgeschlossen. Sie hämmerten trotzdem dagegen
N: „Man Luna! Bitte komm raus!"
G: „Du musst dich nicht mehr verstecken! Schließ die Tür nicht mehr zu! Komm raus, wir machen uns Sorgen!"
N: „Wir werden dich aus deinem Loch rausholen!"Im Zimmer war Stille, dann hörte man Schritte, rascheln und ein Schloss.
N+G: „LUNA?!" Sie wollten die umarmen, doch sie blockte ab.
L: „Bis bald." sagte sie trocken und verschwand.Nach meiner 5-minütigen Trance rannte ich ihr hinterher, also vermute ich mal
Luna POV
Mir ist noch nie aufgefallen wie schön Buenos Aires eigentlich ist... gerade sitze ich an einem See in einem kleinen Pavilion und genieße es einfach nur. Gegessen? Hab ich immernoch nicht und das werde ich auch nicht. Weitere 2 Stunden vergehen bis ich Schritte höre die mit einem Rufen verbunden sind.
M: „LUNA!?" Nein,nein ich bin nicht hier!
Seine Schritte bewegten sich immer weiter auf das Pavillon zu und wurden auch immer schneller. Als er mich sah ging er vor mir auf die Hocke, da ich auf einer Bank saß, und nahm meine Hände, diesmal ließ ich es auch zu.
M: „Luna, komm mit alle machen sich sorgen!"
L: „Na und? Sie hätten ja gemeinsam mit dir auf Erkundungsgänge gehen können!"
M: „Luna... wieso bist du so- "
L: „So was? So dumm? hässlich? fürsorglich? verliebt?" unterbrach ich ihn
M: „Ich habe meine Frage falsch formuliert... was ist los?"
L: „WAS LOS IST?! WAS LOS IST?! DEIN SCHEIß ERNST?" Ich stand auf und schrie meine ganze Lunge raus.
M: „Luna-" wie so oft unterbrach ich ihn
L: „NA KLAR JETZT VERSUCHST DU MICH ZU BERUHIGEN!" Er wollte mir über meine Wange streicheln doch ich schlug seine Hand weg
L: „PACK MICH NICHT AN VERDAMMT!"
M: „LUNA ES TUT MIR LEID MAN!!"
L: „JA JETZT AUFEINMAL, GEH UND SUCH DIR JEMANDEN DER SICH KEIN SORGEN UM DICH MACHT, DAMIT KOMMST DU JA ANSCHEINEND NICHT ZURECHT! HM? ABER NEIN, ICH WAR WIEDER DIE BÖSE UND DAS NUR WEIL ICH NERVLICH AM ENDE WAR!" Ich packte mir die letzte Kraft die ich hatte und rannte weg. Wie so oft... einfach weg.
M: „LUNA BLEIB STEHEN!" Ich weiß nicht wieso aber ich blieb stehen und er kam auf mich zu.
M: „Was bedrückt dich noch?" Ich hörte ehrliche Sorge aus seiner Stimme.
L: „Matteo ich kann nicht mehr... ich will nicht mehr." ich klammerte mich an seine Brust und lief meinen Tränen freien Lauf. Ich kuschelte mich näher an ihn ran, aber fuhr dann von ihm weg als ich merkte, vor wem ich stand.
L: „Es ist alles in bester Ordnung!" lachte ich Fake, was er bemerkte.
M: „Luna... ich kenne dich zu gut!"
L: „Ich kann es dir nicht sagen!" na klar konnte ich, aber ich wollte nicht.^2 Wochen später im Roller^
Ich saß hier, Seelenalleine als ich Kofferrumpeln hinter mir hörte...
L:„Nein?!" aber er nickte nur...
(Denkt euch Matteo weg)
S: „Luna, wieso hast du so rote Augen?"
L: „Lange Geschichte..."// bald geht's weiter und dann kommt auch endlich Matteos Überraschung
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Die Tochter der Angestellten
FanfictionHeyyy ich bin Luna Valente und 16 Jahre alt. Ich wohne in Cancun, das liegt in México und ist wundervoll! Ich lebe schon mein ganzes Leben hier und wenn ich sage: »Mein ganzes Leben« meine ich das auch so, seit meiner Geburt! Naja das ändert sich ab...