Kapitel 18

385 12 1
                                    


Luna POV

A: „Ihr beide seid so Zucker!" quiekt Ambar. Ich verleiher meine Augen  und drehe mich zu ihr.
L: „Danke, aber was machst du denn hier?"
A: „Naja also vielleicht treffe ich mich hier noch kurz mit Simon... "
L: „Mit Simon? Mit SIMON? MEIN BESTER FREUND SIMON?" Mit den Worten spring ich auf
A: „Ähm Jaaaa?"
L: „Matteo ich hab dir gesagt das es da knistert!" lache ich und lasse mich in seine Arme fallen, da er mittlerweile auch schon steht.
L: „SIMON UND AMBAR- " Matteo hält mir mein Mund zu
M: „Prinzessin ich kann ja verstehen, dass du es toll findest, aber wenn du weiter so süß rumspringst kann ich dir nicht versprechen, dass ich mich weiter am Riem reißen kann." Meine Wangen werden leicht rosa, was Matteo wohl merkt denn er fängt an zu lachen. Langsam lässt er seine Hand wieder von meinem Mund runter und das genau zum richtigen Zeitpunkt, denn Simon stand hinter Matteo.
L: „Simon du erzählst mir dann alles! ALLES!!" Er nickte und ich zog Matteo mit mir mit.

I M B L A K E

L: „Tschau Chico Fresa, wir sehen uns nach Bio!" ich lief los Richtung Bio.
M: „Tschau Lieferfee!" er lief in die Andere Richtung, zu dem Matheräumen.
L: „NINA NINA NINA!" rief ich, als ich auf sie zu rannte und sie in die Arme schließe.
N: „Hey Luna, was ist denn passiert, dass du so hibbelig bist?"
L: „1. IN EINER WOCHE IST WEIHNACHTEN WUHUUUU! 2. Ich hab Matteos Geschenk fertig YAPSAAAA 3. SIMBAAAAR!"
N: „Simbar?"
L: „Simón und Ambita!"
N: „Naweee! das die beiden zusammen kommen, war ja aber auch nur Schicksal, denn wenn man von ihren Blicken am Anfang ausging konnte man schon merken, dass die beiden sich besonders zueinander hingezogen fühlen. Sie haben eine Starke Anziehungskraft zueinander!"
L: „Nina, die Untertitel laufen zu langsam durch!" lachte ich und sie erklärte mir alles nochmal lachend und auf Spanisch (deutsch) und wir liefen lachend zum Unterricht

Nach dem Unterricht

Ich stürme gerade zu meinem Spind um meine Bücher darein zu legen. Als ich mein Spind auf habe, merke ich wie sich zwei Arme um mich legen. Sie sind aber nicht seine Arme. Nein, dass sind richtig eklige Arme, die ich gleich von mir weg schlage und mich zu der Person umdrehe, welcher die ekligen Arme gehören. Dieser Sebastian aus'm Roller steht mir näher als gedacht.

S: „Wir müssen noch ein Gespräch zuende führen." sagte er mit einem dreckigen Grinsen, bah
L: „Ach so eins wie auf der Bahn, als mein Freund dir sagen musste, dass du mich in ruhe lässt?" fragte ich zuckersüß
S: „Den sehe ich aber gerade nicht." mit den Worten kam er mir noch näher und ich drehte mich rum und lief weg, er lief mir natürlich hinterher.
S: „Na sag, wo ist dein Freund denn?" provozierte er
L: „lass mich einfach du Pedo." knurrte ich
S: „Was wenn nicht?"
M: „Dann komm ich." ich war überglücklich als ich Teos Arme um meine Taille fühlte.
L: „Teo." murmelte ich erleichtert und legte meine Hände auf seine.
M: „Verpiss dich und lass meine Freundin in Ruhe, sie will nichts von einem Pedo!"
S: „Du bist doch genau so ein Pedo, du bist doch mindestens 3 Jahre älter als sie!" könnte man wirklich denken, da Teo wirklich um einiges älter aussah und ich um einiges jünger.
M: „Ich bin nichtmal 1 1/2 Jahre älter!" knurrte er
S: „Und ich bin Jesus!" ok das hätte er nicht tun sollen. Matteo ließ mich los und nahm Sebastian am Kragen und hob ihn hoch.
M: „Ich wiederhole mich nur ungern! Lass meine Freundin In Ruhe sonst setzt was!"
S: „Du kannst nur drohen oder?" und Zack er hatte eine Ohrfeige und danach eine Faust bekommen.
L: „MATTEO! Matteo, bitte hör auf!" ich fing an leicht zu weinen und rannte auf ihn zu, löste seinen Griff von dem Ekelpaket und nahm seine Fäuste in meine Hände.
M: „LASS DIE FINGER VON LUNA DU WIXER!" schrie er jetzt nochmal und ich legte meine eine Hand sanft auf seine Wange, wodurch sein Blick zu mir wanderte und er sofort sanfter wurde.
L: „Matteo, bitte. Lass uns einfach gehen und uns jetzt ein bisschen entspannen." flehte ich schon
S: „Matteo also. Los geh dich ein bisschen entspannen mit einem kleinen Flittchen." ok, ich bestelle das Grab.
M: „NENN SIE NICHT FLITTCHEN!" schrie er, riss sich von mir los und ging wieder auf Sebastian zu, er schlug auf ihn ein und ich stand weinend daneben. Ich kann da nicht hinsehen, ich sah schnell weg was wohl ein Fehler war, denn was ich als nächstes Hörte erschauderte mich. Ich hörte Matteo schreien. Nach Hilfe. Ich rannte sofort hin als ich sah das Sebastian auf Matteo sitzt und auf ihn einschlägt. WO SIND VERDAMMT NOCHMAL DIE SCHEIß LEHRER? Ok Notwehr und los. Ich ging auf sie zu und zog diesen Pisselpöp von Sebastian von meinem Freund -an seinen Haaren- runter.

Ich gab ihm eine Ohrfeige und schubste ihn an der anderen seite auf den Boden und widmete mich Matteo. Ich kniete mich zu ihm und strich durch sein Gesicht
L: „Matteo es tut mir so leid! Das war alles wegen mir." ich ließ es zu, dass mir Tränen runter tropften.
M: „Lu, Wein bitte nicht! Du trägst keine Schuld."
L: „Doch, ich bring dich jetzt zur Krankenschwester!" ich zog ihn sachte hoch und stütze ihn bis zur Schwester.

Nach 10 Tests und 5000 Fragen ob es ihm gut geht, können wir gehen und wir laufen Händchen haltend durch den Park.
L: „Matteo?" ich blieb stehen und zog ihn an seiner Hand so, dass er auch stehen bleiben musste
M: „Ja mein Schatz?"
L: „Bitte bring dich nie wieder in so eine Situation, denn ich... ich liebe dich!" genau als ich die Worte aussprach, fingen seine Augen an zu leuchten und er wirbelte mich durch die Luft.
M: „Ich liebe dich auch, ich liebe dich auch!" rief er freudig und ich fing an zu lachen
M: „Du weißt garnicht wie viel mir diese Worte bedeutet haben!" er lächelte über beide Ohren und ließ mich wieder runter.
L: „Doch, denn mir haben sie auch viel bedeutet!" lächelte ich und küsste ihn kurz.
M: „Das war wie Musik in meinen Ohren, denk ja nicht, dass du sie nicht mehr zu mir sagen wirst, denn das wäre Folter!" schwärmte er und verteilte mir Küsse im Gesicht. Zum Abschluss gab es einen auf die Nasenspitze, was mich zum kichern brachte.
M: „Was ist so lustig?" fragte er mit seinem Typischen Matteo Blick.
L: „Das kitzelt!" lachte ich und er zog mich an meiner Hüfte näher an mich und stupste meine Nase.
M: „Wer liebt mich? LUNA LIEBT MICH!" rief er jetzt ganz laut
L: „Matteo!" ermahnte ich ihn lachend und hielt ihm den Mund zu. Seine Augen leuchten wieder und ich musste dadurch lächeln. Das sind die Augen in denen ich meine Zukunft sehe.
M: „Isch hab ene Idee" nuschelte er unter meiner Hand. Ich nahm meine Hand weg und guckte ihn fordernd an.
L: „Ich höre? " fragte ich ihn neugierig und verschränkte meine Arme vor der Brust.
M: „Wir gehen jetzt ins Roller und singen unser Lieblingslied Que mas da!" 
L: „Jaaa!" er lächelte und nahm mich hoch.
L: „Matteo, ich bin zu schwer..." murmelte ich ernst, er blieb stehen, ließ mich runter und guckte mir in die Augen.
M: „Wieso sagst du sowas?"

// HEYYY I'M BACK!❤️ Ich war weg, weil ich eine Schreibblockade hatte. Ich habe nicht gerne hier an dem Buch geschrieben und wenn, dann hatte ich kaum Motivation oder mir ist nichts eingefallen. Meistens hab ich dann genau einen Satz geschrieben und wieder aufgehört, aber jetzt kommen hoffentlich wieder regelmäßig Sachen🧸 Und ja hier ist es erst in einer Woche Weihnachten, es wird aber auch nicht groß gefeiert, da ich 2019 so garnicht in Weihnachtsstimmung war/bin. (Funfact: unser Pfarrer auch nicht😂🧸❤️)
- Ok macht's gut, L💞🧸

Die Tochter der Angestellten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt