Luna POVL: „Sie kommt gleich, sie ist noch in ihrem Zimmer." flüsterte ich während ich seine Tür ganz langsam und geschockt wieder zu mache. Nein, dass kann nicht wahr sein. MATTEO? MATTEO IST DER, DER MEINEN "GROSsEN BRUDER" SPIELEN SOLL?!
Ich rannte in mein Zimmer was gegen über war, ich rannte also ca 5 Meter. Ich blieb aber abrupt stehen als ich sah wie groß es war. Es war mit Lichterketten ausgestattet und hatte ein riesen Bett mit großem Traumfänger drüber, daneben stand ein Schreibtisch er war groß, sehr groß! Mein Zimmer war mit einem flauschigen Teppich und 2 weiteren Türen ausgestattet. Die eine führte in ein gigantisches Bad und die andere in ein begehbaren Kleiderschrank. Das blöde war, dass überall Kisten waren mit meinen Sachen drinnen. Ich entschloss mich sie später auszupacken und mich jetzt erstmal fertig zu machen damit ich zu dem So- zu Matteo gehen kann.Als ich fertig war ließ ich meinen Blick nochmal in den Spiegel schweifen und ging dann rüber an die Tür von Matteo...
Matteo POV
Ich hörte Schuhe klackern auf dem Flur, ich weiß nicht wieso aber es kam meiner Tür immer näher. Es klopfte an der Tür und ich ließ ein dumpfes „Herein!" ab. Die Tür ging auf und die Tochter der Angestellten stand wahrscheinlich im Raum. Ich wusste es nicht genau denn nachdem sich die Tür schloss hörte ich das Schuhe klackern weiter in meinem Raum laufen. Ich blickte nicht von meinem Handy rauf.
Luna POV
Ich stand jetzt 10 Minuten in dem Raum und langsam reicht es mir. Der Idiot würdigt mir keinen Blick und guckt nur auf sein Handy. Ich räusperte mich um die Aufmerksamkeit auf mich zuziehen.
M: „Warte kurz" gab er von sich
L: „Nein! Ich warte seit 10 Minuten!" keifte ich mittlerweile und nahm im sein Handy aus der Hand.
M: „Dei-" er verstummte nachdem er mich ansah und ich kicherte.
L: „Verschlägt es dir die Sprache mich zu sehen?"
M: „Nein nur ich hatte jemand anderen erwartet." stotterte er weg, ich blickte ihn fragend an,
M: „Auf die Tochter der Angestellten, woher weißt du überhaupt wo ich wohne?" beantworte er meine ungestellte Frage, ok wow er hatte echt nichts gecheckt, was mich zum Lachen brachte
L: „Du Idiot, ich bin die Tochter der Angestellten! Und ich weiß wo du wohnst, weil ich hier jetzt leider auch wohne!" klärte ich ihn auf und er lachte nur dumm während ich ihn verwirrt ansah
M: „Der war gut Lieferfee!" brachte er während seinem Lachen raus
L: „Das war kein Witz? Meine Eltern sind hier angestellt!" er verstummte und guckte mich verwirrt an.
L: „Ich war auch überrascht" versuchte ich mich rauszureden
M: „Innerlich hast du dich gefreut" sagte er während er aufstand und näher zu mir trat, ich wich aber nach hinten zwei Schritte aus.
L: „Vielleicht in deinen Träumen" mit diesen Worten drückte ich ihn wieder von mir weg, da er mir ,mit jedem Wort das ich sagte, näher kam.
L: „Bleib wo du bist Snob" keifte ich ihn an und ließ mich in sein Sitzsack fallen.Matteo POV
M: „Was wenn nicht?" provozierte ich sie und beugte mich zu ihr so das wir kaum auseinander waren.
L: „Dann das" sie schob mich wieder von mir weg und drückte sich dabei aus meinem Sitzsack und kam mir näher...// Ahh kurz und dazu noch mieser Cut, wie man in diesem Kapitel erkennt sieht man das Luna ziemlich Schlagfertig ist. Ich Feier das Mega hihi
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Die Tochter der Angestellten
FanfictionHeyyy ich bin Luna Valente und 16 Jahre alt. Ich wohne in Cancun, das liegt in México und ist wundervoll! Ich lebe schon mein ganzes Leben hier und wenn ich sage: »Mein ganzes Leben« meine ich das auch so, seit meiner Geburt! Naja das ändert sich ab...