BadBoy & BadGirl

Kapitel 6

//Zeitsprung wir haben Freitag!:)//

Freitag:

Endlich Freitag! Der Schultag war scheiße wie immer. Heute hab ich von Mason (der Typ vom Park) mitbekommen das er heute eine Hausparty schmeißt! Ich konnte nicht Nein sagen Partys sind voll mein Ding!

Es war gerade mal 15 Uhr und die Party fängt um 19 Uhr an. Ich beschloss noch schnell in die Stadt zu fahren um mir was zum essen zu holen und vielleicht etwas zum anziehen. Leider vergeblich ich habe nichts gefunden. War ja klar! Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 17:30 war!

Ich raste nachhause rannte ins Bad und duschte mich. Ich beschloss meine Haare zu glätten. Ich schminkte mich mit Eyeliner, Wimperntusche, Kajal und rot leuchtendem Lippenstift! Mein Outfit bestand aus einer schwarzen sehr kurzen (das mein ich wortwörtlich:D) Hotpan und ein rotes bauchfreies Top! Dazu zog ich meine schwarzen Vans an (ich hasse hohe Schuhe!)

Auf dem Weg zur Party hörte ich noch Black Widow von Iggy Azalea und Rita Ora an bevor ich aussteigen musste. Angekommen parkte ich mein Auto und ging rein.

Ein Haufen von Menschen waren im Haus zusehen und davon auch zwei bekannte Gesichter beim genaueren hinschauen erkannte ich Travis und Jay. Ich sah Jay an er sah wirklich gut aus er hat eine schwarze Lederjacke, ein schwarzes Tshirt, helle Jeans und schwarze Nike Schuhe an. So wie es aussah checkte er mich auch ab und es erschien ein perverser Blick in seinem Gesicht. Arschloch!

Ich suchte die Küche und fand sie schon nach kurzer Zeit. Es waren sehr viel Getränke und ich entschied mich für Wodka und Energy. Ich füllte mir ein Becher voll und ging ins Wohnzimmer und schaute mich um als ich Mason sah lief ich zu ihm.

"Hey Mason" lächelte ich ihn an. "Hey Destiny na wie geht's dir?" Fragte er liebevoll "Mir geht's gut danke Lust zu tanzen?" Zwinkerte ich ihm zu ohne zu zögern nahm er meine Hand und wir fingen an zu tanzen.

Wir tanzten Körper an Körper es wurde so langsam heiß. "Ich mach mir noch einen Becher" sagte ich zu ihm er nickte und ich verließ das Wohnzimmer. Ich trank mehr als einen Becher da ich alles runter exte.

Ich wollte grad ins Wohnzimmer als mich jemand am Handgelenk packte und mich in einen Raum zog. Es sah aus wie ein Abstellraum. Körper an Körper standen wir dort ein schwaches Licht war in dem Raum aber ich erkannte das Gesicht obwohl mir schwindelig war da ich ziemlich betrunken war.

"Na hast du dich erschreckt kleine?" Fragte mich Jay mit einem umwerfenden Blick. "Halt dein Maul und verpiss dich du Arschloch!" Lallte ich als ich grad gehen wollte zog er mich wieder zu sich.

"Na na so redet man nicht mit mir" sagte er mit einem sehr sexy zwinkern. "Na und? Ich rede so mit dir wie ich will Arschloch!" Ich betonte das 'Arschloch' er wirkt sauer und irgendwie notgeil.

Ohne mir zu antworten merkte ich wie er meinen Hals von unten nach oben küsste bis zu meinem Ohr. Seine Hände gleiteten von meinem Rücken bis zu meinem Hintern und er packte ihn fest mir entging kein stöhnen. Als ich realisierte was grad passierte schuckte ich ihn weg und gab ihm eine mit.

Das gefiel ihn nicht also packte er meine Hände und drückte sie gegen die Wand und sagte wütend "Was fällt dir eigentlich ein mir eine zu klatschen?!" "Was fällt dir bitteschön ein mich hier fest zustecken um deine notgeilheit an mir raus zulassen?! Du mieses Stück scheiße!" schrie ich ihn an.

Ich sah Wut in seinen Augen ich merkte wie sein Griff immer und immer stärker wurde. Doch ich zeigte ihm nicht das es mir weh tat aber es tat ziemlich weh! Ich habe gelernt keine Schwäche zu zeigen.

Plötzlich ließ er mich los und verschwand! Ja läuft bei dir Junge!!! Ich hatte kein bock mehr auf die Party also schleichte ich mich raus ohne das Mason was bemerkt aber vergeblich. Er hat mich am Auto grad noch aufgefangen.

"Bist du eigentlich total verrückt?! Du kannst nicht in diesem Zustand Auto fahren" "Das ist mir sowas von scheiß egal!" Schrie ich ihn an und setzte mich ins Auto und startete den Motor es lief grad The Climb von Miley Cyrus. Ich liebe dieses Lied.

Ich stand den Tränen nahe.. Zuhause angekommen schmiss ich mich ins Bett und schlief sofort ein.