Kapitel 14

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Die restliche Woche ist nichts spannendes passiert endlich haben wir Freitag das heißt ich muss vier Stunden Unterricht aushalten.

Ich hab jetzt die ersten zwei Stunden Geschichte. Geschichte interessierte mich schon immer ich liebe das Fach. Und schrieb da auch immer gute Noten.

Nachdem ich die zwei Stunden geschafft hatte waren 15 Minuten Pause.

Ich lief zu dem Schulparkplatz um zu meinem Auto zu gelangen. Aber vergeblich ich wurde aufgehalten.

"Wohin so eilig, süße?" Sagte eine raue ziemlich sexy Stimme. Ich drehte mich um und wie erwartet war es Jay. "Zu meinem Auto, süßer" man klang das jetzt kitschig?

"Hast du heute was vor?" Fragte er "Nein eigentlich nicht" "Ich hol dich gegen 20 Uhr ab" "Ehm, ok? Mach das"

Leider waren die 15 Minuten schon vorbei und ich konnte keine rauchen danke Jay!

Jetzt hatte ich eine Stunde Mathe und danach eine Stunde Sport und dann endlich aus!

Endlich! Bye Schule und Hallo Wochenende! Ich lief zu meinem Auto um endlich nachhause fahren zu können doch wie immer hielt mich Jay auf.

"Vergess nicht heute 20 Uhr!" Erinnerte er mich nochmal "Ja!" Sagte ich genervt da ich es nicht vergessen hatte und unsere Wege trennten sich.

Zuhause angekommen. Ich parkte erstmal mein Auto und ging dann ins Haus um zu essen.

Geil! Niemand war da ich konnte mich benehmen und machen was ich wollte. Erstmal aß ich was und dann ging ich raus in den Garten und legte mich auf eine Liege.

Natürlich in Bikini um mich noch etwas Sonnen zu können. Neben mir waren eine Cola Dose, ein Aschenbecher, meine Zigaretten und ein Joint.

Zuerst entschloss ich mich Musik anzuschalten gerade lief von Wiz Khalifa 'Lord knows' aus seinem Album 'Taylor Gang' und ich zündete meinen Joint an.

Ich blieb zwei Stunden noch im Garten bis ich auf die Uhr blickte es war schon 17 Uhr. Also drei Stunden hab ich noch Zeit.

Ich lief in mein Zimmer und ging duschen. Nachdem ich fertig war entschied ich mich ein Kleid anzuziehen das bis zur Mitte meiner Oberschenkeln ging und Figur betonend war die Farbe war schwarz.

Dazu zog ich mir noch weiße High Heels an und meine weiße Lederjacke. Meine schminke bestand aus weißen Liedschatten, Eyeliner, Kajal, Wimperntusche und leicht aufgetragenen roten Lippenstift.

Ich blickte auf die Uhr und sie verriet mir das wir 19:45 Uhr hatten. Also noch 15 Minuten. Ich lief runter ins Wohnzimmer und sah meinen Bruder auf der Couch gammeln.

Er sah mich und seine Augen waren aufgerissen "Wow, wohin geht's denn hin, Schwesterherz?" "Ich geh aus mit Jay" lächelte ich ihn an "Na dann viel Spaß" sagte er etwas verwirrt "Danke" sagte ich und setzte mich zu ihm und schaute noch etwas Fernseher.

Plötzlich klingelte es und ausgerechnet an einer wirklich spannenden Stelle man man man... Wie erwartet war es Jay und wir liefen zu seinem Auto.

"Wohin gehen wir?" Fragte ich ihn neugierig "Warte ab" sagte er ziemlich lässig.

Nach 20 Minuten kamen wir an einem sehr großen Haus an und es ertönte laute Musik. Das heißt wir gehen auf eine Hausparty.

"Können wir dann los?" Fragte er und meine Autotür Seite war offen oh... "Ehm, ja klar" sagte ich und so waren wir auf dem Weg ins Haus.

Das Haus war von innen sehr modern und in den Farben Weiß und beige geschmückt.

Und lauter Menschen die schwitzten und schon betrunken waren. Ich atmete den Geruch von Zigaretten, Alkohol und Gras ein.

"Ich hol uns was zum trinken" sagte Jay und machte sich auf den Weg in die Küche.

"Hey süße" sprach mich jemand an der nicht schlecht aussah im Gegenteil er war verdammt heiß "Hey" sagte ich und zwinkerte ihm zu.

"Alleine hier?" Fragte er neugierig "Nein" oh man muss das mir passieren? Genau jetzt kam Jay "Hey Luke" begrüßte er den Jungen und gab mir mein Getränk damit er diesen typischen Jungs Handschlag machen konnte.

"Ich geh dann mal" verabschiedete sich Luke "So babe, jetzt gehört der Abend uns" sagte Jay "Jaja" sagte ich etwas genervt.

Nach endlosen Bechern war ich betrunken und in total guter Laune. Ich tanzte wie das mich keiner sehen würde ich war einfach total in Party Stimmung.

"Babe, lass uns gehen du bist total betrunken" sagte Jay zu mir "Neeeee will noch Partey machen" lallte ich "Entweder du läufst jetzt freiwillig mit oder ich bin gezwungen dich zu tragen" sagte er ernst. Ist mir egal pff.

Ich rannte wie ein Kind weg und schrie ihm hinterher "Versuch mich doch zu fangen" ja ich kann in High Heels Rennen wenn ihr euch das jetzt fragt.

Ich rannte irgendwohin keine Ahnung wohin. Doch er konnte mich schnappen und wir waren glaube ich in einem Park es war keine Menschenseele zusehen außer wir.

Er hielt mein Handgelenk und zog mich zu sich "Babe, du bist wunderschön weißt du das?" Sagte er sehr sexy und verführerisch "Ja weiß ich" und wir beide lachten auf.

Unsere Gesichter näherten sich und waren nur noch Millimeter von einander entfernt. Und da kam schon der Kuss. Er war gefühlvoll und leidenschaftlich.

Sie bewegten sich im gleichen Rhythmus. Und wollten sich gar nicht mehr trennen doch das passierte.

"Ich bring dich nachhause" sagte Jay "Nein ich will nicht nachhause" protestierte ich "Destiny!" Schrie er mich halb an "Lass uns noch bisschen draußen bleiben, darling"

Er fing an zu grinsen da ich das 'Darling' betonte. Und er wusste auch wieso.

"Sorry süße, but we have to go" sagte er "Jaja" lallte ich "Destiny wir gehen, SOFORT!" Er wurde immer ernster. Somit gab ich auf.

"Du Jay?" Fragte ich "Was los kleine?" "Darf ich vielleicht bei dir schlafen?" Er schaute mich verwirrt an "Ja ehm klar wenn du möchtest" und wir fuhren los zu ihm.

Er parkte sein Auto und wir liefen in eine schöne Penthouse Wohnung. Er lebt wohl alleine. Die Wohnung war ziemlich modern und in den Farben Schwarz und Weiß geschmückt.

"Hier zieh das an" er gab mir ein Tshirt das mir fast bis zu meinen Knien ging "Danke" lächelte ich ihn dumm an er schaute mich an und lachte bloß.

Da ich noch duschen durfte fühlte ich mich frisch und war schon umgezogen. Aber immer noch betrunken.

"Bist du auch endlich fertig?" Ich erschreckte mich da er vor mir nur in Boxershorts stand und meine Kinnlade nach unten fiel.

Er nahm seine Hand und machte sie zu. Er kam näher und drückte mich gegen die Wand. Seine Lippen küssten meinen Hals.

Ich konnte mir kein stöhnen verkneifen und man merkte wie er grinsen musste.

Ich umschlang meine Beine um seine Hüfte und er trug mich ins Bett.

Zwei starke arme umarmten mich und so schlief ich auch ein.

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1. Es tut mir leid das ich so lange gebraucht habe aber ich hatte ziemlich viel zu tun :/

2. Ich muss mich bedanken das ich in so kurzer Zeit so viele Leser/innen habe !!! *-*

3. Ich arbeite auch an einer anderen Geschichte! Soll ich sie bald schon veröffentlichen oder erst warten? Schreibt's in die Kommis!

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen:)

BadBoy & BadGirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt