Oneshots de la Mix

(Schon wieder) Mamu- Schon wieder

Mark pov.
Hektisch lauf ich durch die Straßen Berlins. Es regnet in Strömen und wieder einmal ist von meiner besten Freundin, Ingrid, ihr Hund abgehauen.
Emma heißt die kleine und ist recht aktiv. Sie läuft öfter einfach irgendwo rum, aber es ist das erste Mal das sie alleine außer Haus gegangen ist. Ingrid hat mich gefragt ob ich nicht auf die süße Emma aufpassen könnte. Für  drei Tage. Und schon am Abend von dem ersten Tag hab ich Emma verloren.
Die Jacke ziehe ich enger um meinen Körper und eil weiter. Immer wieder ruf ich nach Emma und halt ausschau.
Bis jetzt hab ich sie noch nicht gefunden.
Ich ruf erneut. Keine Antwort. Kein Bellen oder ähnliches. Nur der Regen und der typische Stadtlärm.
Besorgt lauf ich weiter. Bieg in eine Straße ein und ruf dort wieder. Wieder nix.
Nächste Straße. Auch nix.
Mittlerweile hab ich mich ein ganzes Stückchen von meiner Wohnung entfernt. Hier irgendwo war das Hotel von Yvonne und Samu. Ich seufze. Ich wär jetzt gern in der warmen Wohnung, mit Emma und würde so gern einen tollen Film schauen. Könnte ich nachher noch machen, vorrausgesetzt ich finde Emma.
Wieder ruf ich. Wieder kommt keine Antwort.
Sie musste irgendwo sein. Irgendwo.
Meine Beine trugen mich weiter und ich rief nochmal.
Da! Ein Bellen. Ich renne los und laufe auf eine Person zu von wo auch das Bellen kommt. Die Person hat eine Tüte bei sich und schaut in meine Richtung.
Noch ein Bellen! Das ist definitiv Emma!
Ich komm schlitternd vor der Person zum stehen.
"Mark?"
"Samu?"
"You have a dog?"
"Von ner Freundin der. Wo hast du sie gefunden?"
"Sie? Sasste da bei... der streetlight."
Er wies in Richtung einer Laterne.
Verstehend nicke ich.
"Sie ist irgendwie aus der Wohnung raus aber zum Glück hast du sie ja gefunden." Bring ich noch raus.
"Come on. Lets go in the hotel. Ihr zwei solltet erst heiß werden."
Ich zieh eine Augenbraue hoch und schau ihn an. Dann erst fällt mir die Kälte auf. Die Jacke ist doch nicht Wasserabweisend.
Frierend gehe ich dem Finnen hinterher und folg ihm in den Fahrstuhl.
Es ist recht still. Dann geht mit einem Pling die Tür auf und wir gehen den Flur entlang zu einem Zimmer.
Die Schuhe stell ich gleich im Eingang ab und steh etwas verloren rum.
"Come. Solltest warm werden." Samu zieht mich mit sich ins Bad.
"Zieh deine... clothes aus." Meint er und wendet sich Emma zu. In die Wanne setzt er die Hündin und stellt das Wasser auf eine Temperatur ein und duscht die Hündin ab. Von einem Stapel Handtücher nimmt er dann ein Handtuch und wickelt die Hündin ein. Dann schaut er zu mir.
"You'll catch Erkältung wenn nicht take a bath. Take off your clothes Mark."
Zögernd zieh ich die Jacke aus. Samu schaut interessiert zu und dreht sich erst um als ich das Shirt über den Kopf ziehe.
Er macht sich wieder an der Badewanne zu schaffen und probiert eine Temperatur einzustellen. Dann lässt er das Wasser rein laufen und schüttet irgendwas rein.
Als er such umdreht steh ich in Boxer da. Achja und mein Cap.
Der Finne seufzt.
"All clothes."
Mit bedächtigen Schritten kommt er mir näher und greift in die Richtung meines Caps. Eine Rangelei entsteht.
Mein Cap werd ich nicht so schnell freiwillig vor seinen Augen absetzen. Niemals.
Wir rangeln eine ganze Weile und dann drückt mich Samu runter. Hält mich fest und rutscht aus. Zusammen fallen wir in die Wanne und werden mit Wasser umschwemmt.
Es herrscht Stille.
Dann bewegt soch Samus Hand ganz langsam zu dem Hahn und stellt diesen aus. Und ehe ich reagieren kann schmeißt der Finne mein Cap durch das Zimmer.
Mein Cap hatte ich verloren und bei der Rangelei hatte ich auch irgendwann, wie auch immer ich das geschafft hab, meine Boxer verloren. Meine Brille hatte ich vorhin schon abgesetzt.
In meinen Augen sollte aber Gleichberechtigung herrschen!
Genau deshalb stürz ich mich auf den Finnen und fange an mit ihm zu Rangeln.
Eigentlich ist Samu stärker als ich, aber irgendwie schaff ich es doch ihn zu entkleiden.
Emma hat sich die gesamte Szene angeschaut und irgendwann sich die Pfote über die Augen gelegt.

Emma Pov.
Die beiden waren aus bequemlichkeit in ihrer End- Position geblieben. Mark lag auf dem Finnen drauf und der Finne hatte seine Arme um Mark geschlugen.
So blieben sie liegen bis es langsam kalt wurde und die beiden raus gingen sich abtrocknen.
Planlos stand Mark da. Der Finne war los sich umziehen und Mark hatte nur klitschnasse Sachen. Na super.
Ich sprang auf. Das Handtuch bekam ich wie ein Wunder von mir runter und so dackelte ich los. Der Finne stand da und zog sich grad ein Shirt an als ich bei ihm mich setzte. Verwirrt schaute er zu mir.
Da Menschen uns Tiere nicht verstehen musste ich ihm irgendwie klarmachen das Mark was zum Anziehen brauchte.
Hechelnd lies ich meine Zunge aus meinen Mund hängen und lege den Kopf schief. Dann schaute ich zwischen Kleiderschrank, Finnen und Badezimmertür hin und her.
Er runzelte die Stirn und folgte meinem Blick.
Es dauerte eine Weile und schon jetzt wusste ich das Mark wahrscheinlich krank wird.
Kaum hatte er es verstanden zog er schon Klamotten raus und ging ins Bad.
So. Meine Aufgabe ist fertig. Mit einem kleinen Satz sprang ich auf einen Sessel auf dem eine Decke liegt. Zufrieden machte ich es mir bequem und legte meinen Kopf ab und wartete.
Wieder dauerte es. Als die beiden kamen redeten sie recht viel und gingen in die Küche. Wahrscheinlich packen sie ihr Futter weg...
Mein Kopf schnellte hoch. Mir stieg ein leckerer Duft in die Nase und mit einem Satz war ich vom Sessel runter bei den Beiden in der Küche. Und da machte Mark mir grad eine Mahlzeit fertig.
Freudig sprang ich rum und wartete ungeduldig. Kaum stand es vor mir, fing ich an zu essen.
Blondi lachte leicht und streichelt meinen Rücken. Mark antwortete und zu zweit gingen sie dann los ins Bett.
Zwischen ihnen entsprang noch ein kurzes Gespräch und während Blondi noch wach war, als ich mit meiner Mahlzeit fertig war, war Mark schon eingeschlafen.
Der blondige Finne hatte die Arme um Mark geschlungen und hielt ihn fest an sich gedrückt.
Mit einem Satz war ich dann bei ihnen im Bett und kuschelte mich auf ihren Körpern zusammen. Dann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen werde ich von einer unangenehmen Erschütterung geweckt. Von meinem kuscheligen Platz rutsch ich runter und höre noch ein Niesen.
Mark ist krank.
Und er hat meinen Schlaf gestört. Müde mache ich mich nun auf den Weg einen etwas geschützten Platz zusuchen um dort weiter zuschlafen...

Sry für die sehr privaten Fragen rolingkrieger ich hoffe dann mal das das halbwegs passt.... so mit deinem Hund und so...
Naja falls ich nicht doch noch vor Erschöpfung einschlaf kommt heute noch was.